Zitate über Eingehen

Nichts eignet sich dem Menschen an, als was aus dem Trieb der Liebe heraus getan wird. Eingehen kann das übrige wohl, nicht aber weiter ins Denken und nicht ins Wollen. Was aber nicht ins Wollen des Menschen dringt, wird nicht das Seine.

Emanuel Swedenborg

Dringen Eignen Eingehen Trieb Wolle

Wir wollen, daß der Staat denselben Wert auf die leibliche wie auf die geistige Erziehung lege.

Angelo Mosso

Man schmeichelt demjenigen, vor dem man bange ist.

Anton Tschechow

Die Kontaktaufnahme mit extraterrestrischem Leben kann heute Nachmittag stattfinden, in 1000 Jahren oder niemals, das ist absolut unvorhersagbar.

Arthur C. Clarke

Es ist ein aristokratisches Gefühl, welches den Hang zur Absonderung und Einsamkeit nährt.

Arthur Schopenhauer

Noch einmal auf der Trainerbank sitzen zu müssen, wäre für mich die größte Strafe.

Franz Beckenbauer

Sieh dir nur die Menschen mit besseren Lebensbedingungen an! Sie unterscheiden sich im Innersten nicht um ein Haar von denen, die man Enterbte nennt.

Franz Herwig

Wer sich beklagt, daß er vom Schicksal wie ein Spielball sei herumgeworfen worden, der gesteht zugleich ein, daß er zu leicht sei.

Friedrich L. Bührlen

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen als mit dem materiellen Existenzminimum auskommen.

Harold Pinter

Wenn es nicht anders geht, muß das Kleinere des Größeren wegen fallen; das Einzelne mag in Gottes Namen der Allgemeinheit geopfert werden.

Henrik Johan Ibsen

Mehr ist die Hälfte als das Ganze.

Hesiod

Wenn man eine Dame in Herrenkleidern sieht, kann man verstehen, was eine Dame einem Herrn gegenüber empfindet.

Jens Peter Jacobsen

Was die Welt dir nicht gab, das kann die Welt dir nicht nehmen!

Johann Caspar Lavater

Nun ging mir eine neue Welt auf. Ich näherte mich den Gebirgen, die sich nach und nach entwickelten.

Johann Wolfgang von Goethe

Übel beklagen, macht traurig. Doch wissen wir, daß klagen allein Übel nicht beseitigen. Die Güte muß verkündet werden.

Johannes XXIII.

Die Stunde der Wahrheit kommt für viele zu spät.

Klaus Ender

Die lächerlichsten aller Träume sind die Träumereien der Weltverbesserer.

Molière

Sei niemals der Ansicht, nur du und sonst niemand besitze das Verständnis der Wahrheit und die anderen seien Narren.

Ramakrishna

Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.

Rosa Luxemburg

Frommer, beizeiten werde zum Weisen, denn der Fromme denkt nur an sich. Allem Lebendigen helfen die Weisen, alles Wesen wird ihnen zum Ich.

Saadi

Alles vergeht, Tugend besteht.

Sprichwort