Emanuel Geibel Zitate

Drei Dinge vermag ich nur ganz zu loben, die stets zu echtem Heil den Grund gelegt: Gesundheit, Mut und heitern Blick nach oben.

Emanuel Geibel

Blick Gesundheit Heil Legen Loben

In der Politik ist es wie in einem Konzert: Ungeübte Ohren halten schon das Stimmen der Instrumente für Musik.

Amintore Fanfani

Wie oft schlafen zwei Menschen zusammen ein und wachen vereinzelt auf

Anke Maggauer-Kirsche

Man kann auch ein dickes Fell bekommen, wenn einem täglich zuviel unter die Haut geht.

Anonym

Ein wahrer Revolutionär rührt an den Grundfesten des Systems, unter dem er leidet und unter dem er anderen Menschen leiden sieht.

B. Traven

Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.

Bibel

Wie man manch' schönen Kranz aus vielen Blumen macht, So sei der Sterbliche auf viel Verdienst bedacht. (53. Vers)

Dhammapada

Es ist hauptsächlich der Klang der Stimme, welche an den Frauen für mich entscheidend ist, und ich erkenne ein wahrhaft schönes und gutes Frauenherz fast augenblicklich daran.

Gottfried Keller

Ich höre mit Polo nur auf, wenn ich sterbe oder bankrott gehe.

Hannes Hühnlein

Die Jugend birgt in sich die Möglichkeit einer Neuorientierung der Menschheit.

Jakob Bosshart

Es wird in Hinsicht des sittlichen Charakters nirgends besser erzogen, als wo man es nicht bemerkt, daß erzogen wird.

Jakob Glatz

Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.

Jürgen Klopp

Die Übertreibung ist eine Wahrheit, welche die Ruhe verloren hat.

Khalil Gibran

Es gibt wenig neue, aber viele einander nahe kommende Gedanken.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Selbst wenn dir einer die Kehle zudrückt - halte aus und hilf durch dein Schweigen.

Lucius Annaeus Seneca

Wir waren klug genug es zu beenden, bevor es begann. Vernunft kann ganz schön weh tun.

Margot S. Baumann

Der Erfolg eines Liebhabers hängt in größtem Maße von der Art ab, wie er Abschied nimmt.

Sei Shōnagon

Du und diese Stadt das Schicksal sei euch gnädig, und im Wohlergehen erinnert euch immer mit Freude an mich, wenn ich tot sein werde.

Sophokles

Wie ich selber zum Beamten verdorben bin, so habe ich auch kein Gefühl für solche dürre Beamtenhaftigkeit. Sie ist lähmend und erscheint mir einfach als Philisterei.

Theodor Fontane

Die Zuneigung erklärt sich häufig nur aus niedriger Gesinnung und hochmütiger Eitelkeit.

Voltaire

Das Leben ist ein Schiffswrack, aber wir sollten nicht vergessen, in den Rettungsbooten zu singen.

Voltaire