Zitate über Nehmen

Ein ausgesprochenes Nein wird akzeptiert und nicht übel genommen. Ein verschwiegenes, durch spätere Nichthandlung erkennbares dagegen sehr.

Else Pannek

Akzeptieren Nehmen Nein

Nichts ist unanständiger, und einem Mann unwürdiger, als wenn er den Schmerz, auch den allerheftigsten, nicht mit Geduld ertragen kann, sondern weint und schreit.

Adam Smith

Die Hoffnung ist ein Vorschuß auf das zukünftige Glück.

Antoine de Rivarol

Bei mir ist das Ewige und unzerstörbare im Menschen, welches daher auch das Lebensprinzip in ihm ausmacht, nicht die Seele, sondern um mir einen chemischen Ausdruck zu gestatten, das Radikal der Seele und dieser ist der Wille.

Arthur Schopenhauer

Je dümmer jemand ist, je beschränkter und idiotischer, um so besser eignet er sich dafür ein Volk zu regieren - vorausgesetzt, man gibt ihm die Maschinengewehre und nimmt sie allen anderen weg.

B. Traven

Als Christus die Menschen lehrte, einander zu lieben, erregte er eine solche Empörung, dass die Menge schrie: Kreuzige ihn! Von jeher sind die Christen eher der Masse gefolgt als dem Stifter ihrer Religion.

Bertrand Russell

Die Liebe kennt keine Angst. Wahre Liebe vertreibt die Angst.

Bibel

Je mehr man an sich erlebt hat, desto mehr teil nimmt man an anderen und weniger an sich selbst.

Ernst von Feuchtersleben

Wenn die Jugend erkaltet, klappert die Welt mit den Zähnen.

Georges Bernanos

Zeige mir einen zufriedenen Zweiten, und ich zeige dir einen ewigen Verlierer.

Hennes Weisweiler

Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen!

Honore de Balzac

Wir wollen, daß der Kuckuck, der aus dem Walde ruft, und das Männlein, das im Walde steht, nicht mehr nur in Kinderliedern existieren. Wir wollen, daß die Linde vor dem Tore nicht nur im Volkslied vorkommt, die Brunnen vor dem Tore nicht nitratverseucht sind und das Tor selbst nicht vom Steinfraß zerfressen wird.

Hubert Weinzierl

Die Reichshauptstadt ist nun einmal das Zentrum des Landes; von hier aus gehen die Bewusstseinsströme ins ganze Volk hinein.

Joseph Goebbels

Über die angeblichen Gefahren des Fernsehens kann ich nur lachen. Ein Knopfdruck genügt, und jede Gefahr ist vorüber.

Liza Minnelli

Die Alten werden zweimal Kinder. Bis pueri senes.

Marcus Terentius Varro

Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten.

Otto Wels

In guten und in schlechten Zeiten sind Seufzer die Pflegeengel der Seele.

Peter Horton

Späte Ehen haben den Vorteil, dass sie nicht so lange dauern.

Robert Lembke

Schauspieler sind die einzigen ehrenwerten Heuchler.

William Hazlitt

Stolz hat keinen Spiegel, sich selbst zu schau'n als Stolz; des Keims Verehrung mästet den Hochmuth, wird des Stolzes Zehrung.

William Shakespeare

Es sind die stillen Wasser, in deren Tiefe die Teufel hausen.

Wladimir Tendrjakow