Elisabeth Lukas Zitate

Wer verbissen gegen alle Schwierigkeiten ankämpft, bewirkt eine ständige Vergrößerung seiner Schwierigkeiten.

Elisabeth Lukas

Bewirken Schwierigkeit Vergrößerung

Es gibt nur drei Grundtriebfedern menschlicher Handlungen: Egoismus, der das eigene Wohl will; und die Kraft, welche das fremde Wohl will, und diese Kraft ist das Mitleid.

Arthur Schopenhauer

Christkindlein trat zum Apfelbaum, erweckt ihn aus dem Wintertraum - Schenk' Äpfel süß, schenk' Äpfel zart, schenk' Äpfel von aller Art.

Ernst von Wildenbruch

Qualität kommt von Qual!

Felix Magath

Wenn man liebt, dann gedenkt man der Kränkung nicht lange.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Glaube und glänzende Taten, die das Auge blenden, werden von Politikern als Wirkung großer Entwürfe dargestellt, und gewöhnlich sind sie nur Kinder der Laune und deer Leidenschaft.

François de La Rochefoucauld

Wenn man seine Grenzen sehr intensiv erkennt, muß man zersprengt werden.

Franz Kafka

Viele würden ihre Traurigkeit gern von Bord werfen – wenn es bloß noch ein Schiff gäbe, auf dem sie sich befinden.

Gregor Brand

Man soll nur nie, auch unter den schmerzlichsten Lebensverhältnissen an die Unmöglichkeit glauben, daß sie sich jemals wieder heiter gestalten können. Glaube doch niemand, daß die ewigen Sterne selbst ausgelöscht seien. Sie leuchten noch über den Wolken. Und alles Leiden ist nur Gewölk. Es entspinnt sich und zerrinnt.

Heinrich Zschokke

Denn nichts Vollkommenes gibt es auf Erden.

Horaz

Stets zwischen zwei Disteln reift die Ananas. Aber stets zwischen zwei Ananassen reift unsere stehende Gegenwart, zwischen der Gegenwart und der Hoffnung.

Jean Paul

Die moderne Musik verlangt eine Elite, und die arbeitenten Massen verlangen nach Musik.

Jean-Paul Sartre

Die Vorsehung hat mit die Reichen, die Glücklichen zu viel zu tun, für die Armen bleibt da ka Zeit.

Johann Nestroy

In ganz gemeinen Dingen hängt viel von Wahl und Wollen ab; das Höchste, was uns begegnet, kommt wer weiß woher.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn das, was der Mensch besitzt, von großem Wert ist, so muß man demjenigen, was er tut und leistet, noch einen größeren zuschreiben.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Große braucht die Bewunderung des Kleinen ohne die ist auch er klein.

Katharina Eisenlöffel

Wenn sie nicht hören, reden, fühlen, noch sehn, was tun sie dann? Sie spielen!

Magnus Gottfried Lichtwer

Er blieb zwar derselbe, aber es stand ihm nicht mehr gut.

Marcus Tullius Cicero

Spricht man über rein Menschliches, so ist eine andere, eine weniger erhabene Ausdrucksweise angebracht, als wenn es sich um Gottes Wort handelt; wir sollten dessen Würde, Majestät und sakrale Kraft nicht mißbrauchen.

Michel de Montaigne

Die Zigarette ist das vollendete Urbild des Genusses: Sie ist köstlich und läßt uns unbefriedigt.

Oscar Wilde

Hätte uns 1948 jemand die Kosten des Aufbaus der Bundesrepublik vorgerechnet, wären wir alle im Bett liegen geblieben.

Otto Lambsdorff