Streß braucht eine Zukunft, die mit einer Vision gefüllt ist. Muße braucht eine Vergangenheit, die mit einem sinnvollen Werk gefüllt ist.
Elisabeth Lukas
Aus welchem Grund und mit welchem Maß soll man Gott lieben? Ich sage: Der Grund, weshalb wir Gott lieben sollen, ist ganz einfach Gott, und das Maß ist die Maßlosigkeit.
Bernhard von Clairvaux
Meinungen gibt es wie Sand am Meer. Und das Meer geht darüber hinweg.
Erhard Blanck
Tapfere sind allen Feiglingen ein Dorn im Auge.
Ernst Probst
Das schwerste Schicksal. Keines gehabt zu haben.
Franz Christoph Schiermeyer
Bundespräsident hat er ja nicht werden wollen.
Herbert Wehner
Nicht trauern wollen wir, daß wir dich verloren haben, sondern dankbar sein, daß wir dich gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie.
Hieronymus
Vor dem Unendlichen ist eine Bitte um eine Welt und die um ein Stückchen Brot um nichts verschieden, als in der Eitelkeit der Beter.
Jean Paul
... das den meisten Menschen Abstruse mit einer gewissen behaglichen Freiheit vorzutragen, wirkt immer vorteilhaft.
Johann Wolfgang von Goethe
Man bewältigt ein Gebirge aber stolpert über einen Stein.
Laozi
Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem.
Verliere nicht den Geist kindlicher Neugierde, denn er ist die Voraussetzung für jegliche Imagination.
Leo Esaki
Das schwierige im Leben ist, mit Würde zu verlieren.
Luca di Montezemolo
Das Wort Schwierigkeit muß gar nicht für einen Menschen von Geist als existent gedacht werden. Weg damit!
Lucius Annaeus Seneca
Jeder Sekundenschlag Reißt uns dem Sterbebett näher.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Für freie Menschen sind Drohungen wirkungslos.
Marcus Tullius Cicero
Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo sitzen und eine Zeitung zu lesen.
Michael Ringier
Die Religion eines Menschen ist das, woran er sein Herz hängt.
Peter Tremayne
Eine Wunde von Worten geschlagen, ist schlimmer als eine Wunde, die das Schwert schlägt.
Sprichwort
Der Mensch erträgt mit Pläsier, dass man über ihn weint, dass man über ihn lacht, erträgt er nicht.
Wilhelm Raabe
Verloren kann, was Glaub und Kraft begonnen, nimmer werden! Ob aber ich das Spiel, ob es ein anderer vollendet, das ist einerlei.
Zacharias Werner