Zitate über Berühren

Der Zwang, eine stabile Regierung zu bekommen, wird sicherlich den einen oder anderen Vorbehalt, den der eine oder andere gegen dieses oder jenes Regierungsbündnis hat, ganz erheblich berühren.

Edmund Stoiber

Bekommen Berühren Regierung Zwang

Wer sich langsam von unten nach oben arbeitet, vermeidet einen Höhenrausch.

Anonym

Der Mensch ist irgendwo geboren.

August Bebel

Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.

Charles Darwin

Kriege sind wie Buschbrände. Passt man nicht auf, breiten sie sich um den gesamten Erdball aus.

Daniel Pennac

Jeder Krieg beginnt mit einer moralischen Niederlage: der Kapitulation des Guten Willens.

Erhard Schümmelfeder

Die ernste Strafe schlich der Sünde nach: sie wollte ihr Schwert schon zieh'n, da trat die Reue vor sie hin, die Strafe wich; eh' mag die Sünde frei entflieh'n, sprach sie, als daß mein Schwert die Reue treffen sollte.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Der Zuhörer ist ein schweigender Schmeichler.

Immanuel Kant

Drei Klassen von Narren: Die Männer aus Hochmut, die Mädchen aus Liebe, die Frauen aus Eifersucht.

Johann Wolfgang von Goethe

Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen: So wie Gott sie uns gab, so muß man sie haben und lieben, Sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.

Johann Wolfgang von Goethe

An der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt sich gleich erkennen, welches Geistes er ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Wichtige Dinge dürfen nie den unwichtigen untergeordnet werden.

Johann Wolfgang von Goethe

In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich bin ein Gegner jeder Doppelzüngigkeit.

Oskar Lafontaine

Oft habe ich meine Rede bedauert, nie mein Schweigen.

Publilius Syrus

Man braucht, um über einen Menschen richtig zu urteilen, oft ein ganzes Leben.

Robert Musil

Man kann von seinem Nächsten alles, selbst sein Weib verlangen, nur nicht, dass er sein Geld hergebe.

Romain Rolland

Die öffentliche Meinung ist die Zuchtmeisterin des Sittlichen.

Rudolf von Jhering

In dem glücklichen Mittelstande der menschlichen Gesellschaft, worinn ich gebohren wurde, sieht man die Anbauung des Geistes, und die Ausübung der meisten Tugenden nicht nur als Pflichten, sondern auch als den Grund unsers Wohlergehens an; und ich werde mich dieser Vortheile allezeit dankbarlich erinnern, weil ich Ihnen das unschätzbare Glück Ihrer Liebe schuldig bin.

Sophie von La Roche

Ein Volk, das die Zehn Gebote nicht achtet, ist ein verlorenes Volk.

Theodore Roosevelt

Ein weher Zahn – schlechter Schlafkumpan.

Wilhelm Busch