Wir wollen, dass die christlich-abendländische Kultur die Leitkultur bleibt, und nicht aufgeht in einem Mischmasch.
Edmund Stoiber
Brauchst du eine hilfreiche Hand, so suche am Ende deines rechten Arms.
Abraham Lincoln
Das erste Rennen ist zwar nicht alles, aber es ist sicher nicht schlecht, wenn man gut startet.
Alois Vogl
Wut festzuhalten ist, als ob man nach einem Stück heißer Kohle greift, um es nach jemandem zu werfen - man verbrennt sich nur selbst.
Buddha
China ist ein großes Land, in dem viele Chinesen leben.
Charles de Gaulle
Geld stinkt nicht, sagten schon die alten Römer. Heute stinkt es noch weniger, wenn es gewaschen ist.
Ekkehart Mittelberg
Der Mensch kann vom Bösen und daher vom Falschen nicht gereinigt werden, wenn nicht das Unreine, das in ihm ist, bis ins Denken auftaucht, hier gesehen, erkannt, unterschieden und verworfen wird.
Emanuel Swedenborg
Ich glaube, dass durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften.
Guy de Maupassant
Was nützen uns die Künste ohne den Luxus, welcher sie nährt?
Jean-Jacques Rousseau
Das ist ja wohl das Klügste, was man tun kann, um sich Ruhe zu verschaffen, daß man gegen die anderen etwas unverträglich sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir leben in einer Gesellschaft, die Monogamie mit Einheirat übersetzt.
Karl Kraus
Aber so ein besonderes Vergnügen ist die Enthaltung vom Weibe auch nicht, das muß ich schon sagen!
Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. So kommen keine guten Werke zustande. also dulde man keine Willkür in den Worten.
Konfuzius
Im Osten ja, im Westen wird sie es werden.
Lothar Bisky
Was mir zu schwer wird, muß ein Satz tragen.
Manfred Hinrich
Wo wir lieben, gedeiht auch unser Talent.
Martin Kessel
Etwas mehr Blumen während des Lebens und etwas weniger Blumen auf das Grab.
Phil Bosmans
Gibt es denn Worte genug, um alle Mäuler damit zu stopfen?
Stanislaw Jerzy Lec
Wahre Kunst enthält immer etwas Hexenzauber.
Tania Blixen
Wahrhaftig, die Kunst ist s, was man verehren muß, nicht den Künstler; der ist nichts mehr als ein schwaches Werkzeug.
Wilhelm Heinrich Wackenroder
In der Wirkung des Krieges auf den Volkscharakter erkenne ich eine der heilsamsten Erscheinungen zur Bildung des Menschengeschlechtes. Er ist freilich das furchtbare Extrem, durch das jeder tätige Mensch gegen Gefahr, Arbeit und Mühseligkeit geprüft und gestählt wird.
Wilhelm von Humboldt