Eberhard Ewel Zitate

Berufserfahrung aus 30 Jahren: man hat immer zu viel oder zu wenig zu tun, nie genau soviel, wie man gerne möchte.

Eberhard Ewel

Jahr

Was Vatikan, hat Mutti schon lange drauf.

Anonym

Nur das Ewige ist es nämlich, von dem man zu Recht glauben darf, dass es dem Liebenden nicht genommen werden kann.

Augustinus von Hippo

Gottes Barmherzigkeit gilt der ganzen Welt.

Bibel

Menschen der Tat mischen sich erst ein, wenn die Redner schweigen.

Émile Gaboriau

Wer glücklich sein will, muß in Kauf nehmen, daß das Glück ein Geschenk ist.

Ernst Ferstl

Das Ei heute ist besser als die Henne morgen.

François Rabelais

Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. Genauer: Die Natur spricht die Sprache der Mathematik: die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren.

Galileo Galilei

Die Kräfte freizumachen, ist unser Amt, über dem Ende waltet ein Höherer.

Hugo von Hofmannsthal

Meine Sprache ist die Allerweltshure, die ich zur Jungfrau mache.

Karl Kraus

Bevor du lange grübelst, ob dein Glas gerade halb voll oder halb leer ist: Trink aus der Flasche!

Karl-Heinz Karius

Die einzig wirkliche Menschenverachtung ist die Selbstverachtung. Sie ist allzeit echt.

Knut Hjortø

Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei!

Marcus Tullius Cicero

Unsere Bestimmung ist ernst; unsere Geschäfte sind groß und wichtig.

Marcus Tullius Cicero

Ein Ehepaar, das sind zwei Menschen, die sich für das Finale qualifiziert haben.

Normann Bowles

Die Sprache ist der Frühling des Geistes.

Peter Hille

Die Beliebtheit eines schlechten Menschen ist ebenso trügerisch wie er selbst.

Plinius der Ältere

Obschon er selbst strohdumm, so will er sich doch eine kluge Frau nehmen.

Sprichwort

Man soll einen Trauernden nicht zu trösten versuchen, solange noch ein Toter vor ihm liegt.

Talmud

Was wäre aus der Welt geworden, wenn es nicht zu allen Zeiten tapfere, herrliche Menschen gegeben hätte!

Theodor Fontane

Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.

Victor Hugo