Wer, wie man Blumen pflückt, nur an Vergnügen denkt, Den raubt der Tod, wie Flut ein schlafend Dorf ertränkt. (47. Vers)
Dhammapada
Eigentum ist eine Frucht von Arbeit. Eigentum ist wünschenswert, ein positives Gut in der Welt. Dass einige reich sind, zeigt, dass andere reich werden können, und das ist wiederum eine Ermutigung für Fleiß und Unternehmensgeist.
Abraham Lincoln
Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren ist sicherer.
Ambrosius von Mailand
Träume sterben nicht sie verkleiden sich nur
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht, sondern als etwas, das uns vollendet.
Antoine de Saint-Exupery
Es wird nicht mehr ein Narr Fürst heißen noch ein Betrüger edel genannt werden.
Bibel
Wer sich auf den Herrn verläßt, der ist nie verlassen.
Katz, das geb ich dir!
Burkard Waldis
In der Schule des Lebens bleibt man stets ein Schüler.
Christine von Schweden
Die Katze ist die Eleganz der Natur.
Claude Stin
Das Glück ist nun mal ein Possenreißer.
Daniel Pennac
Um die Gegenwart umarmen zu können, müssen wir das Vergangene loslassen.
Ernst Ferstl
Es ist immer die beste Politik, die Wahrheit zu sagen, es sei denn, man ist ein ungewöhnlich guter Lügner.
Friedrich Nietzsche
Zu einer nöthigen Vorrede gehört gewöhnlich ein unnöthiges Buch.
Johann Jakob Mohr
So schlecht ein Buch auch ist, es wird dennoch verkauft.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Du übersetzt die alten Poeten? Das heißt wohl recht, Gestorbene töten.
Moses Ephraim Kuh
Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach den Gefühlen, die sie in uns auslösen.
Sigmund Graff
Guter Wein preist sich selbst.
Sprichwort
Menschen haben - wie die Planeten - das Recht auf eine befristete Verfinsterung. Das ist ganz in Ordnung, vorausgesetzt, dass das Licht zurückkehrt und die momentane Verfinsterung nicht in Nacht ausartet.
Victor Hugo
Der Staatshaushalt ist ein Haushalt, in dem alle essen möchten, aber niemand Geschirr spülen will.
Werner Finck
Wo gelebt und gearbeitet wird, fällt jedem mal was aus der Hand.
Wolfgang Mocker