Die Macht, und zwar jede Macht, fürchtet nichts mehr als das Lachen, das Lächeln und den Spott.
Dario Fo
Nur dumme Narren ziehen sich die Narrenkappe über die Augen.
André Brie
Nicht selten liest die prüde Rosa Im Bette heimlich rüde Prosa.
Anonym
Eine fremde Seele, das ist ein dichter Wald.
Anton Tschechow
Ohne Hoffnung gibt es keinen Fortschritt.
Dalai Lama
Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus.
Franz Kafka
Es lehren Erfahrung und Geschichte, daß des Menschen Thun viel weniger von seinem Denken, als sein Denken von seinem Thun abhängt, und daß seine Gedanken sich nach seinen Handlungen richtet und sie gewissermaßen nur abbilden.
Friedrich Heinrich Jacobi
Er war ein so großer Wissenschaftler, dass er schon einfach und verständlich schreiben konnte.
Gabriel Laub
Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.
Gotthilf Heinrich von Schubert
Die Kellys wollen Schloss Gymnich kaufen. Für 1,2 Millionen DM. Im Prinzip ist das erst Mal, dass sich die Geister ihr Schloss selber kaufen.
Harald Schmidt
Nimm Dich in acht, die Hamburgerinnen sind schön.
Heinrich Heine
Ich bin dabei. Und ich bin dabei, um zu gewinnen.
Hillary Clinton
Wenn das Leben strenger wird, muß eben der Mensch härter, strenger werden!
Maxim Gorki
Die Gleichheit vor dem Nationalgetränk mildert den Druck der sozialen Gegensätze.
Paul Heyse
In die Geschichtsbücher wird Helmut Kohl zweifellos als der Kanzler der Wiedervereinigung eingehen.
Peter Glotz
Axiome sind Schnittstellen zwischen dem Chaos logischer Beweisbarkeiten und dem Kosmos unlogischer Gegebenheiten.
Peter Horton
Mancher träumt so lange vom Glück, bis er es verschläft.
Sprichwort
Weisheit kommt nicht für Jahre und Klugheit wächst nicht unter einem kahlen Kinn.
Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, dem bleibt keine andere Wahl, als die Wahrheit zu sagen.
Tennessee Williams
Angst tötet, Hoffnung belebt.
Walter Ludin
Bei dem Duett sind stets zu sehn Zwei Mäuler, welche offen stehn.
Wilhelm Busch