Zitate über Wünschen

Ich bin ein Mädel wie jedes andere, das sich einen Freund wünscht, aber ich nehme nicht jeden Schrott, der sich anbietet. Sondern ich will halt gleich das Richtige, was dauerhaft ist.

Daniela Katzenberger

Anbieten Freund Nehmen Richtig Wünschen

Der Märtyrer einer alten Religion erscheint als Starrsinniger einer neuen als Begeisterter.

Antoine de Rivarol

Wenn ein älterer, angesehener Wissenschaftler sagt, dass etwas möglich ist, ist es meistens richtig, aber wenn er sagt, dass etwas unmöglich ist, ist es sehr wahrscheinlich falsch.

Arthur C. Clarke

Wir sind auf dem besten Weg, uns von einer Herstellungsfabrik in eine Denkfabrik zu verwandeln.

David Birch

Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Das wäre der Marktwirtschaft am liebsten.

Erhard Blanck

Ein Mensch sagt und ist stolz darauf - Er geh in seinen Pflichten auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, Geht er in seinen Pflichten unter.

Eugen Roth

Das Reisen bildet bei der jungen Welt einen Teil der Erziehung, bei älteren Leuten einen Teil der Erfahrung. Wer nach einem Lande reist, ohne zuvor irgend welche Einsicht in dessen Sprache zu haben, geht zur Schule, aber nicht auf Reisen.

Francis Bacon

Bewundern ist eine Kunst, die wir lernen müssen.

Friedrich Max Müller

Es macht mir heute mehr Spaß, Politiker, Denker und Verbrecher zu fotografieren. Das ist interessanter, als ständig die gleichen Hollywood-Bimbos, die Starlets, abzulichten, die immer sehr blond und leider auch sehr blöd sind.

Helmut Newton

Lieb' ja ist, wie ein Bruder, ein Gast und nahender Fremdling jenem Mann, der im Herzen auch nur ein Weniges fühlet.

Homer

Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas.

Immanuel Kant

Der Gewalt auszuweichen ist Stärke.

Laozi

Gewissen, Ehre, Keuschheit, Liebe und Achtung sind käuflich. Wer sie billig abgibt, steigert nur die Überlegenheit der Reichen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Feuer verträgt keine Gräben, Liebe springt hinüber.

Manfred Hinrich

Es ist das Privileg der Intellektuellen, sich zwischen alle Stühle zu setzen.

Max Bense

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren Sind Schlüssel aller Kreaturen, Wenn die so singen, oder küssen Mehr als die Tiefgelehrten wissen Wenn sich die Welt ins freie Leben, Und in die Welt wird zurückbegeben, Wenn dann sich wieder Licht und Schatten Zu echter Klarheit wieder gatten Und man in Märchen und Gedichten Erkennt die wahren Weltgeschichten, Dann fliegt vor Einem geheimen Wort Das ganze verkehrte Wesen fort.

Novalis

Politik ist die Kunst, sich zu seinen Absichten drängen zu lassen.

Sigmund Graff

Er kämpft sich durch den Sprachdschungel. Auf einem Trampeltierpfad.

Ulrich Erckenbrecht

Im Land der großen Hoffnungen verliert man auch die kleinen.

Vytautas Karalius

Ein Verkäufer, der sich kaufen läßt, hat den Beruf verfehlt.

Walter Ludin

Sauregurkenzeit besagt im Grunde nur, dass es mit Nachrichten Essig ist.

Werner Mitsch