Daniel Gottlob Moritz Schreber Zitate

Die unteren Schichten, wenn sie nicht zur Veredelung des Lebens durch vernunft und naturgemäße Lebensanschauung und sittliche Kraft erzogen werden, sind Auswüchse am Staatskörper.

Daniel Gottlob Moritz Schreber

Erziehen Kraft Leben Schicht Vernunft

Kein Ziel ist so hoch, dass es unwürdige Methoden rechtfertigt.

Albert Einstein

Die Erde ist nirgendwo so unfruchtbar, dass sie ihre Geschöpfe nicht ernährt.

Arto Paasilinna

Wenn du kaufst, was du nicht brauchst, wirst du bald verkaufen müssen, was du brauchst.

Benjamin Franklin

Dubai hat in etwa so viele Schulden wie die Stadt Berlin. Und Berlin hat noch nicht mal Öl.

Dr. Ing. Herbert Lütkestratkötter

Ich darf nur daran denken, was man verpaßt, verschiebt und hängen läßt – von Pflichten gegen Gott und Menschen nicht zu reden – ich sage von purem Genuß, von den kleinen Freuden, die einem jeden täglich vor den Füßen liegen.

Eduard Mörike

Es macht keinen Unterschied zu gewinnen, oder zu verlieren. Es sei denn, du willst unbedingt überleben.

Erhard Blanck

Die Jurisprudenz ist das Subsumieren des Besonderen unter das Allgemeine, das Zusammenschließen derselben.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Kurt Biedenkopf ist ein Homo politicus, wie es ihn selten gibt.

Gerhard Schröder

Es soll Historiker geben, die Saumagen für eine altertümliche Verwandtschaftsbezeichnung halten.

Gregor Brand

Pedantismus: Zu verachten, es sei denn, er bezieht sich auf Kleinigkeiten.

Gustave Flaubert

Denn nicht wir wissen, es ist allererst ein Zustand unsrer, welcher weiß.

Heinrich von Kleist

Politik ist die Kunst, die Dinge an der Wurzel zu packen, ohne sie auszureißen.

Jeannine Luczak

Der Hauptzug der Geschichte besteht doch darin, die Mittelmäßigkeit zur vorherrschenden Macht innerhalb der Menschheit zu erheben.

John Stuart Mill

Möchte jemand etwas erklärt bekommen, frage er einen Mann. Falls jemand etwas erledigt haben möchte, frage er eine Frau.

Margaret Thatcher

Erheblich verbessern ließe sich das Niveau der normalen Konversation durch den häufigen Gebrauch dreier Wörter: Ich weiß nicht.

Mark Twain

Macht hat, wer reden kann.

Robert A.T. Gascoyne-Cecil

Möge das Jahr dich reichlich beschenken mit Veilchen im Frühling, mit dem Bienengesumm im Sommer und mit rotwangigen Äpfeln im Herbst. Der Winter aber schenke dir die Kraft der Stille.

Sprichwort

Mächtige mit Angst machen Angst.

Walter Ludin

Junge Hähnchen, sanft gebraten, Dazu kann man dringend raten.

Wilhelm Busch

Lieber eine mit Blätterteig überbackene Trüffelsuppe zum Frühstück und eine mit Modeschmuck behangene Blondine zum Nachtmahl als tagaus, tagein nur Hausmannskost.

Wolfram Siebeck