Was einen guten Manager ausmacht, ist die Fähigkeit, andere zu ungewöhnlichen Leistungen zu veranlassen.
Cyril Northcote Parkinson
Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen, ändere die Fakten.
Albert Einstein
In Madagaskar galten ein Reiskochen oder der Augenblick, den man benötigte, um eine Heuschrecke zu rösten, als allgemein akzeptierte Zeiteinheiten.
Alvin Toffler
Die Welt ist die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits der Teufel darin.
Arthur Schopenhauer
Wenn Ullrich in Belgien aufgewachsen wäre, hätte er schon drei Mal die Tour gewonnen. Es liegt alles nicht am Körper, sondern am Kopf.
Eddy Merckx
Von zu wenig Essen, hat auf Dauer noch keiner zugenommen.
Erhard Blanck
Eine harmonische Beziehung heißt nicht nur, sich über alles verständigen zu können, sondern sich in vielem schweigend zu verstehen.
Ernst Reinhardt
Ich hab den Krieg verhindern wollen.
Georg Elser
Der verkommene Mensch, der in Unglauben und Unsittlichkeit verödete, sucht im Aberglauben Entschädigung, Beruhigung, ohne sie jedoch zu finden.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Vernunft: das Vermögen, von dem Allgemeinen das Besondere abzuleiten und dieses letztere also nach Prinzipien und als notwendig vorzustellen.
Immanuel Kant
Wenn eine Frau die Schönheit einer andern anerkennt, so darf man daraus schließen, daß sie sich selber für schöner hält...
Jean de la Bruyère
Die Gegenwart im Augenblicke des Bedürfnisses entscheidet alles, lindert alles, kräftiget alles.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Jugend erlaubt sich manche Willkür, das Alter gehorcht unwillig der Notwendigkeit.
Mit der Zeit wird auch der Zeitgeist das Zeitliche segnen.
Jürgen Wilbert
Lieben heißt, nur um eines einzigen Menschen willen auf Erden sein.
Karl Gutzkow
Aus bloßen Vorteilsdenken erwächst keine Freundschaft. Nicht äußerer Zwang um irgendwelcher Vorteile willen, sondern freier Wille ist die Grundlage der Freundschaft.
Marcus Tullius Cicero
Für viele reicht zur Selbsterkenntnis schon der Spiegel.
Peter E. Schumacher
Wer sich von der Trauer beherrschen läßt, der getraut sich bald nicht mehr zu lachen, das Tageslicht zu genießen oder an geselligen Mahlen teilzunehmen.
Plutarch
Es hatte Rabban Jochanan, Zakkais Sohn, fünf Schüler: Rabbi Eliezer, des Hyrkanos Sohn, Rabbi Josua, Chananjas Sohn, Rabbi Jose, den Priester, Rabbi Simon, Nathanaels Sohn und Rabbi Eleazar, Araks Sohn.
Talmud
Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.
Thomas Carlyle
Denn feige Hunde sind mit dem Maul am freisten.
William Shakespeare