Arthur Schopenhauer Zitate

Die Welt ist die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits der Teufel darin.

Arthur Schopenhauer

Hölle Mensch Seele Teufel Welt

Es gibt zwei Arten von Missgeschick: das eigene Pech und das Glück der anderen.

Ambrose Bierce

Das Talent ist ein Notar der Vergangenheit, es vollstreckt die Testamente des Genies. Das Genie aber ist ein Erblasser, der Ahne ohne Vorfahren, von dem die ganz Menschheit erbt.

Carl Ludwig Schleich

Es sollen ein Gebet die Worte nicht allein, es sollen auch ein Gebet die Gedanken sein.

Friedrich Rückert

Die Aufgeregten Welche tief bewegten Lebensläufchen Welche Leidenschaft, welch wilder Schmerz! Eine Bachwelle und ein Sandhäufchen Brachen gegenseitig sich das Herz.

Gottfried Keller

Der Mann hat hauptsächlich deshalb einen Kopf, damit eine Frau ihn verdrehen kann.

Jacques Prévert

Man hält die Menschen gewöhnlich für gefährlicher als sie sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Des Menschen Lage ist so, daß er im allgemeinen dankbar sein muß, wenn sein Leben langweilig ist.

Kurt Tucholsky

Das aufrichtigste Kennzeichen der Wahrheit ist die Einfachheit und die Klarheit. Die Lüge ist immer kompliziert, geschwätzig.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Nimmermehr wird die Rohheit des Hauses durch die Rohheit der Schule geheilt.

Lorenz Kellner

Die vom Schmerz erschöpfte Natur schwächt im Kranken die Gefühle, hemmt die Beweglichkeit des Geistes. Es kommt vor, daß jene, die als Gesunde dem Tod voll Angst entgegensahen, furchtlos sterben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mein sehnlichster Weihnachtswunsch: Kain und Abel würden einen Nichtangriffspakt schließen und alle Menschen wären Brüder.

Marianne Sägebrecht

Der Tod ist der Beginn der Unsterblichkeit.

Maximilien de Robespierre

Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Ich habe kaum jemals einen Mathematiker kennengelernt, der in der Lage war, vernünftige Schlußfolgerungen zu ziehen.

Platon

Die Brasilianer haben elf gute Spieler, aber sie haben keine Mannschaft.

Sepp Herberger

Das wahre Aussehen kehrt zurück, während das vorgetäuschte verschwindet.

Titus Petronius

Von der Ironie zur Satire ist es gleichweit wie von der Skepsis zur Kritik. Den zweiten Übergang kann es ohne den ersten geben, nicht aber umgekehrt.

Ulrich Erckenbrecht

Eine Maschine, mit der man fast so schnell schreiben wie denken kann.

Umberto Eco

Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt.

William Shakespeare

Sehen sollst du mich zu Philippi.

William Shakespeare