Claude Adrien Helvétius Zitate

Häßliche Menschen haben im allgemeinen mehr Geist, weil sie weniger Gelegenheit für Vergnügen und mehr Zeit fürs Studium haben.

Claude Adrien Helvétius

Geist Gelegenheit Studium Vergnügen Zeit

Glück ist das Erkennen des Wunders in den ganz alltäglichen Dingen des Lebens

Anke Maggauer-Kirsche

Die Amerikaner wollen im Jahr 2019 einen Mann auf den Mars schicken. Die Japaner haben schon gesagt: Fein. Er kann bei uns übernachten.

Anonym

Banne den Schmerz, Daß von der Welt nichts dein! Es kann das eigne Herz Eine ganze Welt dir sein!

Edwin Bormann

Wer glaubt, die Gescheitheit gepachtet zu haben, sollte unbedingt nachsehen, wer diesen Pachtvertrag unterschrieben hat.

Ernst Ferstl

Ein wahrer Schütze hilft sich selbst.

Friedrich Schiller

Journalismus besteht hauptsächlich darin, Leuten zu erzählen Lord Jones ist gestorben, die vorher nicht einmal wußten, daß Lord Jones überhaupt je gelebt hat.

Gilbert Keith Chesterton

Wer keine Kritik erträgt, gibt seine Fehler rasch zu.

Hans Kudszus

Gefährliche Deutsche! Sie ziehen plötzlich ein Gedicht aus der Tasche oder beginnen ein Gespräch über Philosophie.

Heinrich Heine

Wir, die Amerikaner, können uns nicht gut in andere hinein versetzen. Das ist ein Problem für unsere Außenpolitik.

Ivo Daalder

Wer die Nächstenliebe zur geistigen Lebensmitte macht, hat in Details über die anderen ständig zu klagen.

Josef Haslinger

Bei Veranstaltungen mit ausschließlich geladenen Gästen kann es nicht überraschen, wenn die Stimmung explosiv ist.

Karl-Heinz Karius

Tu Schönes, Angenehmes zu dem Guten! Denn nichts ist gut, was Trübsinn macht statt Freude.

Leopold Schefer

Man nimmt keinen Marmor zu dem Grundstein eines Gebäudes. Darum verlange man von starken Menschen nicht die Spiegelglätte einer Toilettenpuppe.

Ludwig Börne

Man sollte niemanden heiraten, den man nicht vorher in einem Stau getestet hat.

M. Williams

Die Schrift hat das Geheimnisvolle, dass sie redet.

Paul Claudel

Man schenke Kindern keine Sachen, die erst im Alter Freude machen.

Waldemar Dyhrenfurth

Sie kämpften für eine gerechte Sache. Es entstand Sachschaden.

Werner Mitsch

Träger der Entfaltung des religiösen Lebens sind die großen religiösen Persönlichkeiten. Sie leuchten mit ihrer Fackel dem Menschen in die tiefsten Tiefen seines Wesens hinein, ziehen ihn auf dem Weg, der zur Eroberung dieser Tiefen führt, vorwärts.

Wilhelm Bousset

Gestern noch auf stolzen Rossen, Heute durch die Brust geschossen, Morgen in das kühle Grab.

Wilhelm Hauff

Wer gar keine eigene Meinung hat, ist keineswegs objektiv. Er ist Objekt.

Wolfgang Mocker