Ei, was stehet ihr hier so müßig! Es heißt: Gehet hin in alle Welt!
Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel
Was gibt mir der Staat? Er gibt mir zu denken.
Anonym
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Christoph Daum
Der Akt ist die Beredsamkeit des Fleisches.
Daniel Darc
Die DDR war ebenso wenig nur Unrechtsstaat, wie die Bundesrepublik nur Rechtsstaat war.
Egon Krenz
Soll einst die Nachwelt dich mit Segen nennen, Musst du den Fluch der Mitwelt tragen können.
Ernst Raupach
Gefährlich wird die Halbbildung erst dann, wenn sie ihre eigene Natur als Bruchteil verkennt und sich hochmütig einbildet, bereits Bildung geworden zu sein.
Franz von Holtzendorff
Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet?
Friedrich Schiller
Das letzte Wort hat die Sprache.
Heinz Piontek
Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat.
Johann Gottfried Seume
Lobe keines Menschen Weisheit und Tugend, bis du siehst, wie er für seine Kinder gesorgt und wie diese der Sorgfalt ihres Vaters für sie entsprechen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Weise hält sich im Hintergrund, doch in Wirklichkeit steht er vorn.
Laozi
Ismen arbeiten selbst am besten gegen ihr Bestes.
Manfred Hinrich
Die Kirche kann nicht irren in der Verkündung des Glaubens, nur der einzelne in ihr ist dem Irrtum unterworfen.
Martin Luther
Der Engländer begibt sich an einen Urlaubsort, wenn er sicher sein kann, dort Engländern zu begegnen.
Michel Houellebecq
Sich äußerlich nicht abheben zu wollen, und doch ein anderer zu sein, darin liegt Größe.
Paul Richard Luck
Der Gott, der in den Himmel entfloh - aus der Erde wird er uns wiederkommen.
Rainer Maria Rilke
Der Mensch soll nicht auf den Trümmern des verlorenen Paradieses sein Leben verträumen, sondern im Kampf mit den ihm widerstrebenden Elementen und Geisteskräften einem neuen Ideal zustreben: Der Überwindung des Bösen.
Rudolf von Tavel
Anfangen ist leicht, Beharren ist Kunst.
Sprichwort
Sebastian Deisler ist immer noch verletzt. Ihm ist der Bayern-Scheck auf die Füße gefallen.
Uwe Bahn
Wer sich in schlechten Zeiten den Staat ins Boot holt, wird ihn in guten Zeiten kaum mehr vom Steuer verdrängen können.
Walter Scheel
