Christian Dietrich Grabbe Zitate

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Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt.... - Christian Dietrich Grabbe

Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt.

Christian Dietrich Grabbe

Glauben Hoffen Verlieben

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Zitate bei anderen Autoren

Tränen können ganze Dämme einreißen lassen

Anke Maggauer-Kirsche

Das Notwendigste, was die Welt braucht, ist Einsicht.

Bertrand Russell

Die Schönheit der Jünglinge liegt in ihrer Kraft.

Jüngling Kraft Liegen Schönheit

Und hob den Kelch und trank ihn leer, ganz in sich gekehrt.

Emil Baschnonga

Dem Staate schreibe ich die hohe, gewaltige Aufgabe zu, die Keime des Menschlichen zu entwickeln.

Ferdinand Lassalle

Aufgabe Entwickeln Keim Menschliche Staat

Der Witz ist das einzige Ding, was umso weniger gefunden wird, je eifriger man es sucht.

Friedrich Hebbel

Von allem Geschriebenen liebe ich nur das, was einer mit seinem Blute schreibt. Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren, daß Blut Geist ist.

Friedrich Nietzsche

Blut Erfahren Geist Lieben Schreiben

Die Liebe Gottes kann so werden übertrieben, Daß sie für Sünd' es hält, den Menschen auch zu lieben.

Friedrich Rückert

Gott Halten Lieben Mensch Sünd

Das Weiße Haus ist das große weiße Gefängnis.

Harry S. Truman

Gefängnis Haus

Junger Mann, die Frauen kennen Ist dir nützlich; dieses Wissen Übersteiget jedes andre; Doch zu weithin – forsche nicht.

Johann Gottfried Herder

Die erste Zeit, da uns selbst die Idee noch neu ist, geht immer alles frischer und besser.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir fürchten uns nicht davor, dem amerikanischen Volk unerfreuliche Fakten, fremde Ideen, ausländische Philosophien und konkurrierende Werte anzuvertrauen. Denn eine Nation, die sich davor fürchtet, sein Volk in einem freien Markt zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden zu lassen, ist eine Nation, die sich vor ihrem Volk fürchtet.

John F. Kennedy

Faktum Markt Nation Philosophie Unterscheiden

Treu, fleißig, ehrlich! Das soll man den Dienenden in ihr Führungsbuch schreiben und thut man es nicht, so hat die Polizei ein Recht, nach den Gründen der Verweigerung zu fragen.

Fragen Grund Polizei Schreiben Verweigerung

Kinder psycholanalytischer Eltern welken früh. Als Säugling muß es zugeben, daß es beim Stuhlgang Wollustempfindungen habe. Später wird es gefragt, was ihm dazu einfällt, wenn es auf dem Weg zur Schule der Defäkation eines Pferdes beigewohnt hat. Man kann von Glück sagen, wenn so eins noch das Alter erreicht, wo der Jüngling einen Traum beichten kann, in dem er seine Mutter geschändet hat.

Beichten Jüngling Säugling Welken Zugeben

Den Freiheitsdrang des Geistes hält niemand auf.

Manfred Hinrich

Die Autosuggestion geht über den Porsche hinaus.

Manfred Hinrich

Man hat zu einer verhängnisvollen Stunde die Entdeckung gemacht, daß die Feder mächtiger ist als der Granit, daß man sich mit dieser Waffe schärfer als mit Steinen zu wehren vermag.

Entdeckung Feder Stein Waffe Wehren

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Paulus von Tarsus

Christus Erweisen Gott Sterben Sünder

Dem Feuer sind die Regeln zur Verhütung von Feuer egal.

Feuer Regel Verhütung

Dem Jüngling sind die geselligen Freuden weniger gefährlich als die einsamen.

Freude Jüngling

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