Zwei Arten von Menschen: Die einen denken, die anderen amüsieren sich.
Charles de Montesquieu
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Bibel
Unsere Gewissensbisse stehen nicht im Verhältniß zu unseren Fehlern, sondern zu den Tugenden, die uns geblieben sind.
Daniel Stern
Steine, selbst wenn sie im Wege liegen, können zu einer Straße werden.
Else Pannek
Der Kampf um die Freiheit eint ein Volk, ihr Gebrauch macht es uneins.
Ernst Reinhardt
Der Entwurf ist teuflisch, aber wahrlich - göttlich.
Friedrich Schiller
Die große Tugend der Frau. Wer eine echte Frau hat, braucht keinen Harem.
Gilbert Keith Chesterton
Warum beträgt das durchschnittliche Lebensalter des Menschen nicht 200 Jahre? Es gibt so unendlich viel zu sehen in der Welt!
Heinz Helfgen
Fortschritt ist nicht ein Unfall, sondern eine Notwendigkeit. Er ist ein Teil der Natur.
Herbert Spencer
Alles wird man satt, des Schlafes sogar und der Liebe.
Homer
Wir dürfen nicht hinnehmen, dass die Teilung unseres Landes in der Arbeitslosenstatistik fortbesteht.
Horst Köhler
Auch ein perfektes Chaos ist etwas Vollkommenes.
Jean Genet
Man erkundige sich ums Phänomen, nehme es so genau damit als möglich und sehe, wie weit man in der Einsicht und in praktischer Anwendung damit kommen kann, und lasse das Problem ruhig liegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Man könnte gern Publizität und Aufklärung vermissen, wenn Offenheit und Klarheit an ihre Stelle treten könnten.
Wer waren die größten Philosophen, die besten Redner, Richter und Dichter? Doch wohl solche, die sich um die Sprache am meisten bemühten.
Lorenzo Valla
Das Kind, die Zukunft in der Gegenwart, die Zukunft läuft schon.
Manfred Hinrich
Seltenes gefällt.
Martial
Besserwisser geben einem Pferd die Sporen, auf dem sie gar nicht sitzen.
Norman Mailer
Die Natur existiert nicht an der Oberfläche, sie geht in die Tiefe.
Paul Cézanne
Die absolute Sprödigkeit ist nur die Kehrseite der absoluten Hingebung. Die Karikatur aber der jungfräulichen Sprödigkeit ist die abstrakte Grausamkeit: etwas spezifisch Weibliches. Soll ein Naturprinzip beschrieben werden, das in der Unbarmherzigkeit keine Grenze kennt, so ist das ein jungfräuliches Wesen.
Søren Kierkegaard
Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.
Viktor Frankl