Charles de Montesquieu Zitate

Kaum zweihundert Jahre ist es her, daß die französischen Frauen sich einfallen ließen, Unterhosen zu tragen. Bald hatten sie sich dieses Hindernisses wieder entledigt.

Charles de Montesquieu

Einfallen Frau Jahr Tragen

Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht.

Andreas Tenzer

Daß man heiraten soll, um im Alter nicht allein zu sein, das ist eine Torheit.

Carmen Sylva

Ein Mensch, der nur Wasser trinkt, hat ein Geheimnis, das er vor seinesgleichen verbergen muß.

Charles Baudelaire

Wir sind so dünkelhaft, daß wir von aller Welt gekannt sein möchten, selbst von Leuten, die erst kommen, wenn wir nicht mehr sind; und wir sind so eitel, daß die Achtung von fünf oder sechs Personen uns erfreut und befriedigt.

Comte de Lautréamont

Eine Frau sollte man nicht beschwindeln. Es sei denn, man ist ganz sicher, dass es nicht an den Tag kommt.

Curt Goetz

Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens, die Pflegerinnen im Alter.

Francis Bacon

Alte Narren sind größere Narren als junge Narren.

François de La Rochefoucauld

Schäme dich, fremder Meinung zu sein, in dem, was das Heiligste ist.

Friedrich Schleiermacher

Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist.

Friedrich von Bodenstedt

Immer eine Spanne weiter: Gut! Noch besser! Neu! Noch neuer! Immer etwas dazu?

Georg Christoph Lichtenberg

Die Gewaltsamkeit der Liebe ist ebenso zu fürchten wie die des Hasses.

Henry David Thoreau

Die sprichwörtliche Geduld des Papiers wird gottlob von der Geduld der Papierkörbe noch übertroffen.

Hermann Kesten

Ich habe etwas gegen das Jammern über das Wetter. Es wäre wirklich unpraktisch, wenn es nie regnen würde in Deutschland.

Jörg Kachelmann

Rede wenig und mische dich nicht in Dinge, über die du nicht gefragt wirst.

Johannes vom Kreuz

Die Natur antwortet nicht auf die Klagen und Fragen des Menschen; sie schleudert unerbittlich ihn auf sich selbst zurück.

Ludwig Feuerbach

Glaubhafte Dinge nicht zu glauben und unglaubhafte Dinge zu glauben, das ist das Übel der Toren.

Lü Buwei

Der Tod ist nichts, die Angst ist alles.

Manfred Hinrich

Nicht leisten können, was andere leisten – du mußt dich bescheiden. Nicht mehr leisten können, was du selbst einmal geleistet hast – zum Verzweifeln.

Marie von Ebner-Eschenbach

Aus dem solidarischen Brot für die Welt ist ein sozialdarwinistisches Kuchen für mich geworden.

Nikolaus Schneider

Das beste Öl für's ewige Licht ist der Glaube.

Peter Rosegger