Zitate über Beschließen

Sie gestand mir, warum sie es getan hatte: Als ich das erste Mal in deine Bude kam, schaute ich mich um, und alles war so verdreckt, aber du warst der erste Mann in meinem Leben, der keinen Fernseher hatte, und in dem Augenblick hab ich beschlossen, mit dir ins Bett zu gehen.

Charles Bukowski

Augenblick Beschließen Bett Fernseher Schauen

Neid: den bescheidensten Fähigkeiten angepaßter Wetteifer.

Ambrose Bierce

Überall stoßen wir auf ein Denken, das kein Morgen kennt.

Angela Merkel

Verbittert eure Kinder nicht, daß sie nicht mutlos werden!

Bibel

Zu lange war in Deutschland Kritik an Brüssel verpönt, war europäisches Handeln ein Wert an sich. Wer so denkt, hat das Wesen der europäischen Integration nicht verstanden.

Edmund Stoiber

Ein Staatsmann zertheilt die Menschheit in zwei Gattungen, erstens Werkzeuge, zweitens Feinde. Eigentlich giebt es also für ihn nur Eine Gattung von Menschen: Feinde.

Friedrich Nietzsche

Freundschaft ist partiale Ehe, und Liebe ist Freundschaft von allen Seiten und nach allen Richtungen, universelle Freundschaft. Das Bewußtsein der notwendigen Grenzen ist das Unentbehrlichste und das Seltenste in der Freundschaft.

Friedrich Schlegel

Phantasie ist ein Denken in Formen.

Friedrich Spielhagen

Die Vielbeschäftigten haben keine Zeit für Tränen.

George Gordon Byron

In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.

Heinrich Heine

Wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben.

Jeremias Gotthelf

Risikobewusstsein kennzeichnet den Fachmann, blinde Begeisterung verrät den Dilettanten.

Joachim Radkau

Ein Strauchen dauert drei Wochen, ein Krampfkatarrh ein Vierteljahr... die Hühneraugen lebenslänglich... und mit'm Gemüt gar! Da is eine ewige Patzlerei.

Johann Nestroy

Was wäre aus mir geworden, wenn ich nicht gelernt hätte, die Meinung anderer zu respektieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Was dir mißlang, das ist dir nie gänzlich mißlungen, wenn die bauende Hand deine eigene war!

Karl Gutzkow

Noch ein Mensch und noch einer und wieder einer. Und alle sind neu, sind anders, immer glaubt man, dieser da wird der neue und besondere Mensch sein, der weiß, was die anderen nicht wissen, welche ein besseres Leben führen als die anderen. Und immer wieder ist es dasselbe, immer die gleichen Schwächen, immer die gleiche Seichtheit des Denkens.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Geschicklichkeit verhält sich zur List wie Rechtlichkeit zur Spitzbüberei.

Nicolas Chamfort

Köche verdecken ihre Irrtümer unter Mayonnaise.

Robert Lembke

Es ist eine große Sünde, fremdes Gut zu stehlen.

Voltaire

Der größte Ruhm der christlichen Tugend ist es, die Natur mit Füßen zu treten.

Zenon

Bildung muß nicht unbedingt zu Weisheit führen.

Zhuangzi