Charles Bukowski Zitate

← Vorherige Nächste →
Das Leben ist nicht nur absurd, es war pure Knochenarbeit.... - Charles Bukowski

Das Leben ist nicht nur absurd, es war pure Knochenarbeit.

Charles Bukowski

Leben
Alle Zitate von Charles Bukowski →

Zitate bei anderen Autoren

Niemand, der die Geschichte kennt, wird die Gefahren gering schätzen, die darin liegen, daß für Tagesruhm und Geld auch gewandte Redner jederzeit zu kaufen sind.

Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke

Gefahr Geschichte Kaufen Redner Schätzen

Lyrik ist Logopädie im Zeitalter der Sprachlosigkeit.

Alexander Eilers

Lyrik Zeitalter

Wer die Einsamkeit fürchtet, sollte nicht heiraten.

Anton Tschechow

Einsamkeit Fürchten Heiraten

Nicht jeder Spruch darf alles sagen, So wenig, wie manch' ander' Gedicht. Anregen soll er neue Fragen, Du sollst antworten, er aber nicht.

Friedrich Wilhelm Güll

Anregen Antworten Frage Gedicht Spruch

In jedem Gemeinschaftserlebnis schmecken wir etwas von dem Wunder und der Jugend des ersten Schöpfungstages.

Gerhard von Mutius

Jugend Schmecken Wund

In den Regionen hoher Intelligenzen bekämpfen sich die blanken Egoismen.

Heinz Körber

Bekämpfen Region

Heute kommt es entscheidend auf die Tugenden an. Denn die Rechte des Einzelnen erscheinen als hinreichend gesichert, die gemeinsame öffentliche Moral hingegen erscheint als gefährdet.

Helmut Schmidt

Einzelne Erscheinen Moral Sichern Tugend

Richtig gelesen ist die Bibel die stärkste Kraft für den Atheismus, die jemals erfunden wurde.

Isaac Asimov

Atheismus Bibel Erfinden Kraft Lesen

Wenn an den Großen alles erstirbt, sogar der Ehrgeiz, grünet doch die Eitelkeit noch.

Jean Paul

Ehrgeiz Eitelkeit Großen

Wem viel gegeben wird, von dem wird viel verlangt.

Johann Gottfried Herder

Geben Verlangen

Ich bin ein Kind, was zum Heiraten gezwungen wird, das wird Ihnen Geld kosten, Papa! Jeden Hausverdruß vergüten Sie mir kontraktlich mit fufzig Gulden; das kann sich tagtäglich wiederholen in einer unglücklichen Eh'! Begeht sie eine Falschheit an mir, so entschädigen Sie mich mit dreitausend Gulden, bei einer größeren Quantität Falschheit tritt ein billiger Nachlaß ein – aber hoch kommt Ihnen diese Eh auf alle Fäll.

Johann Nestroy

Falschheit Heirat Papa Quantität Wiederholen

Der Wunsch nach Beifall, welchen der Schriftsteller fühlt, ist ein Trieb, den ihm die Natur eingepflanzt hat, um ihn zu etwas Höherem anzulocken; er glaubt, den Kranz schon erreicht zu haben, und wird bald gewahr, daß eine mühsamere Ausbildung jeder angeborenen Fähigkeit nötig ist, um die öffentliche Gunst festzuhalten, die wohl auch, durch Glück und Zufall, auf kurze Momente erlangt werden kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Ausbildung Beifall Einpflanzen Gewähren Kranz

Nicht nur Siegesalleen – auch Bedürfnisanstalten können die Gesinnung eines Volkes charakterisieren.

Joseph Roth

Gesinnung Volk

Wenn zwei Menschen zugleich anfangen, einander zu lieben, das ist ein großes Glück. Ein noch größeres Glück aber ist, wenn beide auch zu gleicher Zeit aufhören, einander zu lieben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Anfangen Aufhören Glück Lieben Zeit

Fußballstadien sind eine Art zeitgenössischer Opernhäuser.

Roman Herzog

Art

Den Narren erkennst Du an sechs Zeichen: Furcht ohne Grund, Rede ohne Nutzen, Wechsel ohne Fortschritt, Frage ohne Ziel, Vertrauen zu Fremden und Freundschaft mit seinem Feind.

Sprichwort

Fremde Narr Nutzen Wechsel Zeichen

Unter Hexen gibt es keine Jungfrauen.

Sprichwort

Geben Hexe Jungfrau

Wein soll man in kleinen Dosen einnehmen, Wissen in großen.

Sprichwort

Dose Einnehmen Wein

Die drei Haupttätigkeiten mancher Intellektueller: reden, diskutieren, schwätzen.

Ulrich Erckenbrecht

Diskutieren Intellektueller Reden Schwätzen

Es gibt Bücher: wenn man sie im rechten Augenblick nicht liest, so braucht man sie nie zu lesen.

Wolfgang Pfleiderer

Augenblick Buch Geben Lesen