Charles Brower Zitate

Wer ist blind? Wer eine andere Welt nicht sehen kann. Wer ist stumm? Wer zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann.

Charles Brower

Liebes Sehen Welt Zeit

Du selber machst die Zeit, das Uhrwerk sind die Sinnen, hemmst du die Unruh nur, so ist die Zeit von hinnen.

Angelus Silesius

Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft

Bibel

Es ist leicht zu verachten, Sohn; und verstehen ist viel besser.

Christian Morgenstern

Manchem geht erst dann ein Licht auf, wenn's ihm einmal richtig schummrig wird.

Friedrich Löchner

Die Fühlfäden des Herzens reichen weiter als die tastenden Finger des Verstandes.

Gerhard Ouckama Knoop

Besser ist es, sich vom Sturm in den ersten besten Hafen werfen zu lassen, als in einer Meeresstille mitten auf der See zu verschmachten.

Gotthold Ephraim Lessing

Das Gedächtnis ist so kurz und das Leben so lang.

Honore de Balzac

Ich habe bei Ihnen den geringen Verstand, der mir noch blieb, verloren, und ich fühle, daß ich in dem Zustand, in den Sie mich versetzt haben, zu nichts anderem mehr tauge, als Sie anzubeten. Mein Übel ist um so trauriger, als ich weder die Hoffnung noch den Willen habe, davon geheilt zu werden, und ich Sie, auf die Gefahr von allem, was daraus folgen kann, ewig lieben muß.

Jean-Jacques Rousseau

Dort, wo die Kultur vom Kultus, von der Gottesverehrung abgekoppelt wird, erstarrt der Kult im Ritualismus und die Kultur entartet.

Joachim Meisner

Bumerang War einmal ein Bumerang; War ein Weniges zu lang. Bumerang flog ein Stück, Aber kam nicht mehr zurück. Publikum – noch stundenlang – Wartete auf Bumerang.

Joachim Ringelnatz

Wie es dir nicht im Leben ziemt, mußt du nach Ruhm auch nicht am Ende jagen; denn bist du nur erst hundert Jahr' berühmt, so weiß kein Mensch mehr was von dir zu sagen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie aber der Mensch überhaupt ist, besonders aber im Kriege, dass er sich das Unvermeidliche gefallen lässt und die Intervalle zwischen Gefahr, Not und Verdruss mit Vergnügen und Lustbarkeit auszufüllen sucht.

Johann Wolfgang von Goethe

Das erste unterscheidende Merkmal eines weisen Mannes besteht in der Erkenntnis, daß er sehr wenig weiß, daß es viele Menschen gibt, die viel gescheiter sind, als er, wobei er stets den Wunsch hat, zu lernen, zu erfahren, aber nicht zu belehren. Diejenigen aber, die den Wunsch haben zu belehren oder zu dirigieren, können weder gut lehren noch gut dirigieren.

John Ruskin

Liebe hat keine Bomben.

Manfred Hinrich

Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.

Marcus Tullius Cicero

Treibe nie mit dem Gewissen Spott, Denn es ist der ein'zge ird'sche Gott.

Martin Heinrich

Über Träume lerne ich mich selber kennen.

Rainer Holbe

Da die Frauen nicht mehr treu sein wollen, braucht man sie auch gar nicht erst zu heiraten.

Sylvester Stallone

Der Gelassene nützt seine Chance besser als der Getriebene.

Thornton Wilder

Wenn einer fährt Mist und der andere Spazieren, kann das zu nichts Gutem führen.

Wilhelm Busch