Zitate über Besonnenheit

Einer möglichen Gefahr ins Auge sehen, macht vertraut mit ihr, und gibt Besonnenheit, wenn sie gekommen ist.

Carola Blacker

Auge Besonnenheit Geben Gefahr Sehen

Um so mehr wird ein Schriftgelehrter sich vervollkommnen, je mehr er die Bücher befragt.

Ani

Die vorherrschende Kraft im menschlichen Geist ist Frieden.

Dalai Lama

Ein großer Erfolg kann uns mehr zu schaffen machen als eine kleine Niederlage.

Ernst Ferstl

Wir befinden uns auf dem Weg zum Drei-Liter-Auto - für mich persönlich ein noch größerer Anspruch als die Herausforderung der Formel 1.

Ferdinand Piëch

Die Wurzel des Bösen ist die Begehrlichkeit.

Geoffrey Chaucer

Wie das Übermaß der Freude oft in Traurigkeit endet, so folgen hingegen neue Freuden auf das überstandene Leid.

Giovanni Boccaccio

Als Gott dem Menschen ins Angesicht schaute, gefiel er Ihm sehr gut. Gott hat alle Dinge der Welt so eingerichtet, daß eins auf das andere Rücksicht nehme.

Hildegard von Bingen

Wehe jener Schule, wo planlos unterrichtet wird, sie bleibt ein ödes, wüstes Chaos.

Ignaz Anton Demeter

Man tut das, wozu man geboren ist, man steuert auf etwas zu.

Jean Giono

Die Demokratie ist soviel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen.

Jean-Baptiste Nicolas Robert Schuman

Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.

Jules Renard

Gleichnisse sind keine Beweise.

Karl Gutzkow

Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!

Konrad Adenauer

Im Ganzen ist es mühevoller, Geld zu hüten als es zu verdienen.

Michel de Montaigne

Die eigenen Mängel pflegt man anderen zuzusprechen.

Molière

Des Glückes Ohren sind taub.

Otto Ludwig

Über Bruckner kann ich gar nicht mehr reden, weil mir jedes Wort fehlt, um zu sagen, für wie groß und erhaben ich diese Kunst halte.

Richard Wetz

Wir sind ein kleines Volk, das einen unendlichen Geist auf seinem Rücken durch die Geschichte schleppt; wir sind schlaflos und lassen die Welt nicht einschlafen.

Schimon Peres

Das Blut der Christen ist ein Samenkorn.

Tertullian

Der klassische Friede zwischen der Wirklichkeit und dem Gedanken war immer schwer zu schließen.

Thomas Mann