Carmen Sylva Zitate

Der Mann ist eifersüchtig auf seiner Gattin Geist, Talente, kurz auf alles, womit sie glänzen kann, wodurch er fürchtet, in den Schatten gestellt zu werden.

Carmen Sylva

Fürchten Gattin Glänzen Schatten Talent

Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.

Aischylos

Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren?

Anton Edmund Wollheim da Fonseca

Übrigens sind diese Affekte, nämlich Demut und Kleinmut, sehr selten; denn die menschliche Natur widerstrebt ihnen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Ich achte die Toten, auch wenn sie noch leben.

Emmanuel Roidis

Die ungeheure Musikalität des Zeitgeistes zeigt sich vor allem in seiner Taktlosigkeit.

Ernst Ferstl

Woher kommt es doch, daß man bei ähnlichen Gesichtern oft so ähnliche Gesinnungen findet?

Georg Christoph Lichtenberg

Das Himmelreich ist das Land der Freiheit und Unmittelbarkeit. Die dafür Sinn haben, sind Himmelreichsleute.

Heinrich Lhotzky

Gegensätze ziehen sich an - z.B. arme Mädchen und reiche Männer.

Jayne Mansfield

Wer handelt, darf nicht zweifeln; er muß vom Glauben an seine Zwecke, seine Ideale erfüllt und getrieben sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ziemlicher, den Schrank voll Bücher als die Börse voll Geld zu haben.

John Lilly

Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte.

Käte Strobel

Philosophie und Studium der wirklichen Welt verhalten sich zueinander wie Onanie und Geschlechtsliebe.

Karl Marx

Ein gutes Bild bildet und bildet ab.

Klaus Ender

Wer ist arm? Der sich dafür hält.

Lucius Annaeus Seneca

Bringt jemand vor oder gar nach dem Essen ein Lied schlecht zu Gehör, dann beurteile man ihn ebenso falsch, wie er gesungen hat.

Otto Weiß

Ich habe ihn im Jahre 1958 gekauft und dann für meine Rolle als Columbo bis 1989 getragen. Dieser Mantel hat also sehr hart gearbeitet.

Peter Falk

Christentum wird erworben, nicht ererbt.

Tertullian

Ich dachte, mich tritt ein Pferd.

Ulrich Plenzdorf

In Schlemmerlokalen ist der Runde König.

Werner Mitsch

In 14 Tagen werden sie vielleicht schon keinen Staat mehr haben.

Wladimir Semjonow