Carl von Linné Zitate

Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden.

Carl von Linné

Empfinden Leben Pflanze Stein Wachsen

Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn; hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.

Arthur Schopenhauer

Menschen brauchen Führung.

Bernhard Bueb

Der Aberglaube ist Born und Sammelbecken aller Wahrheiten.

Charles Baudelaire

Manchmal glaub' ich, ich bin genauso wie meine Zähne: ein bisschen schräg, aber total echt und rein.

Daniela Katzenberger

Noch heute zeigt sich das Land von ihm besessen, indem es alle zwei Minuten schwört, ihn überwunden zu haben.

Dietrich Schwanitz

Steht die Gesellschaft vor dem Bankrott, Schwärmt sie sehr für Kirch' und Gott.

Ernst Klaar

Man muß lieben lernen, gütig sein lernen, und dies von Jugend auf; wenn Erziehung und Zufall uns keine Gelegenheit zur Übung dieser Empfindungen geben, so wird unsere Seele trocken und selbst zu einem Verständnis jener zarten Erfindungen liebevoller Menschen ungeeignet. Ebenso muß der Haß gelernt und genährt werden, wenn einer ein tüchtiger Hasser werden will: sonst wird auch der Keim dazu allmählich absterben.

Friedrich Nietzsche

Es gibt wohl wenige Berufe, in denen man sich schneller verändert als diesen.

Gerhard Schröder

Die Welt, in der wir leben, ist derart eingerichtet, daß tausend Menschen, wenn sie zusammen arbeiten, viel mehr erzeugen können, als dieselben tausend Menschen erzeugen, wenn sie getrennt arbeiten. Dies aber beweist noch keineswegs die Notwendigkeit dessen, daß neunhundertneunundneunzig unter ihnen im Grunde genommen Sklaven eines Einzigen zu sein brauchten.

Henry George

Zählen und Messen sind die Grundlagen der fruchtbarsten, sichersten und genauesten wissenschaftlichen Methoden, die wir überhaupt kennen.

Hermann von Helmholtz

Es gibt ausgezeichnete Menschen, welchen die Kunst der Formen nichts sagt, während zum Beispiel Poesie und Musik sie aufs tiefste ergreifen; ja, es gibt Menschen von trefflichem Charakter und großer Intelligenz, welche für gar nichts empfänglich sind als für das unmittelbare, welches sie sich und ihrer Umgebung verschönern können durch Güte und Geist.

Jacob Burckhardt

Gegen den Strom der Zeit kann zwar der einzelne nicht schwimmen; aber wer Kraft hat, hält sich und läßt sich von demselben nicht fortreißen.

Ludwig Tieck

Alt sein ist ja ein herrliches Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt.

Martin Buber

Alles ist in dieser Zeit Poesie und Impuls.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder.

Peter Rosegger

Die besten Frauenkenner sind die Meteorologen: Sie geben den Wirbelstürmen Frauennamen.

Peter Ustinov

Die Alliierten haben vor, uns die Möglichkeit zu geben, unser künftiges Leben auf demokratischer Grundlage vorzubereiten. Sie sehen die Einrichtung der Selbstverwaltung vor, für die wir die Verantwortung zu tragen haben.

Rudolf Wissell

Die Wahrheit wird nur zu oft, wie man sagt, verdunkelt, aber sie erlischt nie.

Titus Livius

Das ist das Vorrecht des erfinderischen Genies: es bahnt sich den Weg dort, wo noch niemand vor ihm gewandelt, es bewegt sich führerlos, kunstlos, regellos; es verirrt sich auf seiner Bahn, aber es läßt alles, was nur der Vernunft und Genauigkeit entstammt, weit hinter sich.

Voltaire

Wir können nicht beides haben: die volle Flasche und das volle Glas.

Walter Ludin