Jeder Tag bringt neue Kraft, und sie wird auch nicht für mehr als einen Tag gegeben.
Carl Hilty
Deine Freunde stehen im Schatten deiner Feinde, um beide wirst du beneidet!
Adelheid Keller
Der Mensch lebt nicht von Wörtern allein, ungeachtet der Tatsache, dass er sie manchmal schlucken muss.
Adlai Ewing Stevenson
Mit Statistiken kann ich alles beweisen, nur nicht die Wahrheit.
Anonym
Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen.
Antoine de Saint-Exupery
Ohne die Natur kann man ganz und gar nichts machen.
Édouard Manet
Wir sind es unserer Glaubwürdigkeit schuldig, daß wir dem Glauben jedes einzelnen mit Würde begegnen.
Ernst Ferstl
Die große Kunst des Denkens besteht darin, Taten überflüssig zu machen.
Fritz Diettrich
Die Religiosität, die Sittlichkeit eines beschränkten Lebens – eines Hirten, eines Bauern – in ihrer konzentrierten Innigkeit und Beschränktheit auf wenige und ganz einfache Verhältnisse des Lebens hat unendlichen Wert und denselben Wert als die Religiosität und Sittlichkeit einer ausgebildeten Erkenntnis und eines an Umfang der Beziehungen und Handlungen reichen Daseins.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Bei der Schleierfahndung machen wir gerade keine willkürlichen Kontrollen. Ich sage es einmal salopp: Wir kontrollieren diejenigen, die danach ausschauen, als ob sie einer Kontrolle dringend bedürften.
Günther Beckstein
In kritischen Lagen soll man nicht Sündenböcke suchen sondern einen Ausweg.
Hanna Suchocka
Gegen Überforderung wehrt sich der Selbsterhaltungstrieb des Menschen. Entweder mit Verdrängungen: defensiv, oder mit Gelächter: offensiv. Meine Sympathie gehört der offensiven Menschenart zumal in diesen bitterernsten Zeiten.
Irmtraud Morgner
Jedem redlichen Bemühn Sei Beharrlichkeit verliehn!
Johann Wolfgang von Goethe
Gegen diese Castor-Transporte sollten Grüne in keiner Form, weder sitzend, stehend, singend, tanzend demonstrieren.
Jürgen Trittin
Wie glücklich ist schon, wer nur Gutes will.
Leopold Schefer
Der Verstand hat den Kampf ums Dasein entdeckt... Aber das Gebot, daß man seinen Nächsten lieben soll, hat der Verstand nicht aufstellen können, denn es widerspricht dem Verstande.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Unglück ist künstlicher Herkunft und entstammt in der Regel unserer Torheit.
Oliver Goldsmith
Glaubst du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren, ohne es nachzuahmen?
Platon
Das Schicksal wird nicht außerhalb des Menschen bestimmt, sondern entsteht aus ihm selbst.
Rainer Maria Rilke
Cromwell, ein Attila, erzogen von Machiavelli.
Victor Hugo
Der innere Lärm ist viel stärker als die äußere Stille.
Walter Ludin