Kokette Frauen sind bei ernsthafter Annäherung des Mannes oft merkwürdig kalt. Sie versuchen die Wirkung ihrer Koketterie abzuschwächen, um nichts von den Reizen der Verführung zu missen.
Carl Hagemann
Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.
Aristoteles
Die Kochkunst wird sich entwickeln, ohne dabei aufzuhören, Kunst zu sein.
Auguste Escoffier
Es gibt irgendeine verborgene Transformation, die aus einem Gedanken ein Molekül macht. Die Transformation benötigt keine Zeit und geschieht nirgends - sie vollzieht sich durch das bloße Entstehen eines Impulses im Nervensystem.
Deepak Chopra
Einbildungskraft ist die einzige Waffe im Krieg gegen die Wirklichkeit.
Denis Gaultier
Mit einer Hand kann man nicht klatschen.
Dieter Horchler
Frauen sind von Natur aus Wesen, die ihr eigenes Reich brauchen.
Erma Bombeck
Ein verspielter Mond schickt zauberhafte Schatten in die Obstgärten.
Ernst Ferstl
Was heutzutage unter Toleranz verstanden wird, müßte eigentlich Tolleranz heißen.
Friedrich Löchner
Wer heute noch nicht verrückt ist, ist einfach nicht informiert.
Gabriel Barylli
Ich finde das Land und seine Menschen wunderbar.
Gerhard Schröder
Verallgemeinerungen sind Lügen.
Gerhart Hauptmann
Du fragst, warum Semir ein reicher Geizhals ist? Semir, der Dichter? er, den Welt und Nachwelt liest? Weil, nach des Schicksals ew'gem Schluß, Ein jeder Dichter darben muß
Gotthold Ephraim Lessing
Die Liebe ist der Wunsch, geliebt zu werden.
Jean Giraudoux
Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen!
Johann Wolfgang von Goethe
Halt die Lust an und du erstickst.
Manfred Hinrich
Wer zu doof ist, ein Loch in die Wand zu bohren, ist definitiv ungeeignet, ein AKW zu betreiben.
Renate Künast
Am Tag ein Bettler, nachts ein Dieb.
Sprichwort
Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen.
Ein abgefallenes Blatt kehrt nicht zum Baum zurück.
Verlassen sei, was selber sich verläßt.
William Shakespeare