Wer in der Lage ist, Humor in seinem Glauben zuzulassen, findet einigen Anlass zum Lachen.
Bruno Jonas
Ernährt euch von Diäten. Politiker können nicht irren!
Anonym
Du bist geboren, um Erfolg zu haben. Niemand kann Dich davon abhalten, außer Du selbst.
Arthur Lassen
Die Angst ist der einzige Seelenzustand, der keines ihm bewußt werdenden Objekts bedarf, auf das er sich bezieht.
Arthur Schnitzler
Gelacht wird vor allem, weil der Mensch etwas nicht glauben kann. Im Zweifel gedeiht der Lacher.
Wir lassen uns gerne eines Besseres belehren, wenn wir das Gefühl haben, daß es uns danach besser gehen könnte.
Ernst Ferstl
Nachrichten sind wie ein Wald: ein Baum versteckt sich hinter dem andern.
Ernst R. Hauschka
Die Freiheit und eine Hure sind die kosmopolitischsten Dinge unter der Sonne.
Georg Büchner
Die Toten wissen genau, daß die Gebete für ihre ewige Ruhe den Lebenden gelten.
Gregor Brand
Süß ist's, zur rechten Zeit den Narr'n zu spielen.
Horaz
Wer das Nützliche so mit dem Angenehmen zu verbinden weiß, daß er den Leser im Ergötzen bessert, vereinigt alle Stimmen.
Das ist der Schule höchstes Ziel, Daß sie ist "Menschenbildnerin".
Johannes Georg Keilmann
Im Ferrari würde jeder Fahrer der Konkurrenz davonfahren.
Kimi Räikkönen
Eine Frau, die heute in einem wissenschaftlichen Beruf ebenso viel leistet wie ein Mann, muß zehnmal tüchtiger sein als dieser, weil sie zehnmal mehr Schwierigkeiten zu überwinden hat.
Ludwig Fulda
Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.
Mahatma Gandhi
Ein künstlerischer Vulkan weiß, wohin er ausbricht.
Manfred Hinrich
Keine gute Eigenschaft ist so leicht nachzuahmen wie die Frömmigkeit, wenn man Sitten und Leben nicht damit in Einklang bringt; ihr Wesen ist demnach Dunkel, ihr äußeres Gebaren unkompliziert und in die Augen fallend.
Michel de Montaigne
Dem Dichter ist es eigen, in der inneren Anschauung der Welt reifer zu sein, als in der abstrakt bewußten Erkenntnis.
Richard Wagner
Brave, herrliche junge Leute! Ihr seid nicht umsonst gestorben, sollt nicht vergessen sein
Thomas Mann
Das Wesen der menschlichen Existenz liegt in deren Selbst-Transzendenz. Unter der Selbst-Transzendenz menschlicher Existenz verstehe ich den grundlegenden anthropologischen Tatbestand, daß Menschsein immer über sich selbst hinaus auf etwas verweist, das nicht wieder es selbst ist, – auf etwas oder auf jemanden: auf einen Sinn, den da ein Mensch erfüllt, oder auf mit-menschliches Sein, dem er da begegnet.
Viktor Frankl
Streit Zuerst war der Gedanke. Dann kam das Wort. Und dann gab ein Wort das andere.
Waltraud Puzicha