Meine Herde irrte umher, doch keiner kümmerte sich um sie; niemand suchte sie.
Bibel
Newtons Fotos sind ganz einfach menschenfeindlich.
Alice Schwarzer
Die letzte Schlußfolgerung der Vernunft ist, dass sie einsieht, dass es eine Unzahl von Dingen gibt, die ihr Fassungsvermögen übersteigen. Sie ist nur schwach, wenn sie nicht zu dieser Einsicht gelangt.
Blaise Pascal
Alles verstummt – wenn Zahlen anfangen zu sprechen.
Bruno Ziegler
Ziel eines spirituellen Weges ist es, den Menschen zu seiner grundlegenden Natur zu führen.
Dalai Lama
Ein Mann kann höchstens vollständig sein, eine Frau aber vollkommen.
Eleonora Duse
Ein Gewissen voller vergeblicher Ansatzpunkte zur Besserung.
Emil Baschnonga
Der Tod ist kein Trost, bestenfalls das größte aller Übel, wenn er zu früh kommt.
Erhard Blanck
Ein Mensch fühlt oft sich wie verwandelt, sobald man menschlich ihn behandelt.
Eugen Roth
Die Jugend ist etwas Wundervolles. Es ist eine wahre Schande, dass man sie an die Kinder vergeudet.
George Bernard Shaw
Ein Journalist ist jemand, der nachmittags in einem Artikel die Patentlösung für ein Problem vorstellt, von dem er morgens noch nie etwas gehört hatte.
Gerhard Kocher
Beckenbauer ist eine geglückte Mischung aus Selbstbewusstsein, Sensibilität und Bescheidenheit.
Gerhard Schröder
Der Geizige darbt immer.
Horaz
Sprichwörter sind die Zufluchtsstätte der Intuition.
James Russell Lowell
Die Schweiz war immer ein Ausbildungsland. Die Klubs konnten sich nie teure Spieler leisten, also haben sie die Spieler selbst entwickelt.
Marcel Koller
Nichts kann den Zorn mehr entfachen, als die Ansichten eines Gelehrten.
Peter Tremayne
Die Liebe ist ein Zeugen im schönen, sei es im Leibe oder in der Seele.
Platon
Der Fluß schwillt nicht an, ohne trübe zu werden.
Sprichwort
Der Deutsche ist am sympathischsten mit siebzehn, der Engländer mit dreißig, der Franzose mit sechzig Jahren.
Thomas Niederreuther
Einem Fisch kann man nicht das Schwimmen verbieten.
Walter Ludin
Am 9. November 1989, als hier nach kurzen Redebeiträgen dieser Bundestag spontan aufstand und unsere Nationalhymne sang, war das einer der bewegendsten Augenblicke meiner parlamentarischen Tätigkeit.
Wolfgang Mischnick