Ein Dieb ist ein schändliches Ding, aber ein Verleumder ist viel schändlicher.
Bibel
Alle politischen Fragen, alle Fragen des Rechts, sind im Grunde nur Machtfragen.
August Bebel
Wie es geh Wie es geh mit meinen Sachen Überlaß ich Gott allein', Es soll sein "Ja" mich fröhlich machen Und auch sein "Nein".
Elisabeth Josephson-Mercator
Widersprüchlich, widerstrebend, flüchtig, verzehrend, gemischt, unterdrückt, zärtlich, alles Attribute für Gefühle und - für Frauen.
Erhard Blanck
Die Dornenkrone der Prominenz ist auch mit noch so viel Geld nicht zu mildern. Reichtum macht nur unterhalb der Auffälligkeitsgrenze wirklich Sinn.
Erwin Koch
Wenn das Detail nicht stimmt, stimmt überhaupt nichts.
Eva Heller
Der Verzicht hat oft einen besseren Geschmack als das Verlangen.
Fernand Léger
Die Menschen beeilen sich zu lieben, aber hassen sich mit Geduld.
George Gordon Byron
Eine Religion, die nicht von der Regierung beschützt wird, entwickelt gewöhnlich mehr Energie und höhere Lebenskraft als eine, die von ihr beschützt wird.
Henry Thomas Buckle
Wisse, was du wert bist, aber lasse niemanden merken, dass du es weißt.
Lisa Wenger
Wie bei einem Theaterstück kommt es beim Leben nicht darauf an, wie lange es dauert, sondern wie gut es gespielt wird.
Lucius Annaeus Seneca
... eure verbotensten Wünsche stillt Der Starke, der Reiche, der Eine.
Ludwig Scharf
Die Liebe fordert alles und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir.
Ludwig van Beethoven
Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft.
Marc Aurel
Das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.
Mika Waltari
Nur der Schein trügt nie!
Oscar Wilde
Noch nie ist es geschehen, daß jemand etwas anderes geerntet hätte als das, was er gesät hat.
Pavel Kosorin
An einem scharfen Verstand kann man sich leicht das Gefühl verletzen.
Rupert Schützbach
Frauen sind nur deshalb als Hexen verbrannt worden, weil sie schön waren.
Simone de Beauvoir
Was du recht liebst, ist nicht das, was du siehst, sondern das, was du nicht siehst – das Bild, das du dir vom Gegenstande deiner Liebe abziehst.
Theodor Gottlieb von Hippel
Ich trennte die erste Hühnchenkeule ab. Was ich sah, war phantastisch.
Wolfram Siebeck