Häng deinen Mantel nicht nach dem Wind, und tanz nicht auf jeder Hochzeit!
Bibel
Echter Wissensdurst und Schwungkraft des Geistes sind die besten Lehrmeister gut veranlagter Naturen.
Alfred de Musset
Erfolg verleiht Flügel, doch er macht keine Engel.
André Brie
Die billigen Worte müssen meist teuer erkauft werden
Anke Maggauer-Kirsche
Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur.
Charles Darwin
Sich etwas in den Kopf zu setzen fördert die Fähigkeit, auf eigenen Füßen zu stehen.
Ernst Ferstl
In der Jugend vergehen die Tage, aber nicht die Jahre. Im Alter vergehen die Jahre, aber nicht die Tage.
Ernst Reinhardt
Der Mann bracht' es auf siebzig gar; Das heißt: von seinem siebenten Jahr Hat all sein Wirken von Kind bis jetzt Nur eine Null ihm zugesetzt.
Franz Grillparzer
Notwendigkeit! Du füllst mein Herz mit Trauer Und gönnst der Freude stets nur kurze Dauer, Machst, daß die Luft um mich zu Wasser werde, Machst aus dem Wasser, das ich trinke, Erde.
Friedrich von Bodenstedt
Was lange gärt, wird endlich Wut.
Hermann Kesten
Je freigebiger du gegen Gott bist, um so freigebiger wirst du ihn gegen dich erfahren.
Ignatius von Loyola
Die Frauen sind nicht zum Laufen geschaffen. Wenn Sie fliehen, so geschieht es, um eingeholt zu werden.
Jean-Jacques Rousseau
Wahrheit macht frei und überwindet alles.
Johann Georg Hamann
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinn nicht formen, so wie Gott sie uns gab, muss man sie haben und lieben.
Johann Wolfgang von Goethe
Mich dünkt, ich hör' einen ganzen Chor von hunderttausend Narren sprechen.
Lieblose Kritik verwirrt den Geschmack und vergiftet den Genuß.
Joseph Joubert
Die Mädchen mögen immer Engel heißen – es gibt sich.
Karl Julius Weber
Wer sich tadelt, kann nicht dumm sein, wer sich lobt, nimmt andern eine Arbeit ab.
Manfred Hinrich
Glück ist wahrscheinlich für jeden Menschen etwas anderes.
Monika Maron
Tradition kann nicht vererbt werden, wer ihrer teilhaft werden möchte, muss sie sich mit großer Mühe selbst erwerben.
T.S. Eliot
Ich halte es für das kleinere Übel, übers Ohr gehauen zu werden, als knurrend mit gefletschten Zähnen durch Leben zu gehen.
Thomas Wolfe