Ich sitze am Straßenrand. Der Fahrer wechselt das Rad. Ich bin nicht gern, wo ich herkomme. Ich bin nicht gern, wo ich hinfahre. Warum sehe ich den Radwechsel mit Ungeduld?
Bertolt Brecht
Lieber Hosenträger als gar kein Halt.
Anonym
Es kann unterhaltend sein, sein Glück zu machen: Man ist stets voll Hoffnung.
Charles de Montesquieu
Die Kunst ist bald nur noch ein notwendiges Übel.
Dietrich Fischer-Dieskau
Unkraut vergeht nicht. Dummheit auch nicht. Aber vielleicht schätzt man nur die Ressourcen falsch ein. Das wäre zu dumm.
Erhard Blanck
Wahre Liebe kommt leise daher, ohne Flaggen oder blinkende Lichter. Wenn Sie Glockengeläut hören, gehen Sie zum Ohrenarzt.
Erich Segal
Die Automarke mit dem Stern muß aufpassen, daß die Konkurrenz nicht schon bald mit zwei Sternen aufwartet.
Erwin Koch
Wer sich tief weiß, bemüht sich um Klarheit. Wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um die Dunkelheit.
Friedrich Nietzsche
Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewusst ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet.
Georg Christoph Lichtenberg
Seit die welt kleiner geworden ist, wächst sie uns über den kopf.
Harald Schmid
Durch zu viel Nachsicht verliert die Frau ihr Ansehen und die Dienstboten vergessen ihre Schuldigkeit; zuviel Strenge hingegen kann die Natur nicht aushalten.
Heinrich von Treitschke
Wir lernen mit Augen des Geistes sehen, ohne die wir, wie überall, so besonders auch in der Naturforschung, blind umher tasten.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Markt ist der einzige demokratische Richter, den es überhaupt in der modernen Wirtschaft gibt.
Ludwig Erhard
Seitdem ist mein Museum mein Kind! (nach dem Tod seines Sohnes)
Oskar Seyffert
Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.
Paul Ernst
Das Schönste ist Harmonie.
Pythagoras
Das Befinden der Automobilindustrie ist ein Barometer für die gesamte Wirtschaft.
Richard von Weizsäcker
Wenn man uns aber mitten aus der Lust herausreißt, entsteht Leid.
Stendhal
Wer weise liebt, sieht nicht nicht so sehr auf die Gaben dessen, der liebt, als auf die Liebe dessen, der gibt.
Thomas von Kempen
Jeder Groll ist Selbstvergiftung.
Ute Lauterbach
Es scheint schwerer, einen Mann zu finden, der das Glück, als einen, der das Unglück gut erträgt. Denn das Glück flößt den meisten Übermut ein, das Unglück Besonnenheit.
Xenophon