Wenn die Wunde nicht mehr wehtut, schmerzt die Narbe...
Bertolt Brecht
Jeder Gedanke ist durch sich selbst mit unsterblichem Leben begabt, wie ein lebendiges Wesen.
Charles Baudelaire
... werdet lieber etwas anderes, sogar eine alte Jungfer, der Natur schlimmster Fluch, als euch mit einem Narren zusammenzutun.
Daniel Defoe
Kunst ist im höchsten Ausmaß eine männliche Funktion.
Emil Nolde
Je mehr man um die Ohren hat, desto weniger laut hört man seine innere Stimme.
Ernst Ferstl
Nur wer sich selbst erkennt, wird reif für die Begegnungen mit anderen.
Erwin Ringel
Es ist gar nicht gleichgültig, ob ein Kind gleich nach seiner Geburt auf Eiderdaunen oder auf Stroh gebettet wird.
Hans Ferdinand Maßmann
Wenn dein Herz mutig ist, so habe keine Angst, daß du verloren gehst.
Homer
Die Männer machen aus Frauen Manches, was sie nicht sollen, Die Frauen machen aus Männern Alles, was sie wollen.
Ignaz Franz Castelli
Das typische an einem Großmeister ist, dass er eine gewonnene Position schnell und schmerzlos gewinnt.
Irving Chernev
Wer nicht lieben kann, der versteht nicht menschlich zu leben.
Johann Caspar Lavater
Es werden die Sachen nicht durch Übereilung gebessert.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man mit 75 noch seinen Beruf ausüben und Gutes dabei leisten kann, warum sollte man dann ausscheiden müssen?
Lee Iacocca
Ich brauch mich nicht umzusehn, ob der Irrtum folgt, er ist mein Hund.
Manfred Hinrich
Ein verbannter und vagabundierender König ist eine alberne Person.
Napoléon Bonaparte
Man darf aber nicht außerhalb der Seele die Zeit annehmen, und auch nicht die Ewigkeit des Jenseitigen außerhalb des Seienden.
Plotin
Liebe zur Schönheit ist Geschmack.
Ralph Waldo Emerson
Ich will wiedervereinigt oder neu vereinigt werden, wenn auch nicht um jeden Preis.
Rudolf Augstein
Alte Affen, junge Pfaffen, wilde Bären soll niemand in sein Haus begehren.
Sprichwort
Er wird wie einen Hund behandelt.
Suizid ist die rascheste und leidsparendste Lösung für den Abschied von dieser Welt, wenn unsere Situation hoffnungslos ist. Aber er dokumentiert auch unseren letzten Egoismus.
Waltraud Puzicha