Bertolt Brecht Zitate

Anmut sparet nicht noch Mühe. Leidenschaft nicht noch Verstand. Daß ein gutes Deutschland blühe, wie ein andres gutes Land.

Bertolt Brecht

Anmut Deutschland Leidenschaft Mühe Verstand

Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.

Bibel

Aktive Nichtskönner werden Kritiker. Passive werden gleich Politiker.

Erhard Blanck

Die neue Seuche: Geldsucht.

Ernst Ferstl

Die Jugend ist die Zeit der Freude, mag sie genießen, soviel sie kann. Zum Leiden findet sie immer später noch Raum im Leben und es bleibt nicht aus. Aber gerade darum muß man uns schon in der Jugend unseren Anteil an den Leiden nicht nehmen, wir lernen sonst nicht, sie zu ertragen, wie wir sollen.

Fanny Lewald

Achtung ohne Liebe befriedigt nicht; Liebe ohne Achtung ekelt sich selbst an.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Nächstenliebe ist der Drang nach neuem Eigentum.

Friedrich Nietzsche

Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.

Friedrich Schiller

Lasst uns nicht lossurren wie die Bremsen, dass uns ein Wind aufbraust und ein anderer zerweht.

Friedrich Wolf

Ein Buch ist ein Geschenk, das du immer wieder öffnen kannst.

Garrison Keillor

Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht kriegt.

Georg Thomalla

Es ist gar kein ernster politischer Idealismus möglich ohne den Idealismus des Krieges.

Heinrich von Treitschke

Fußball ist etwas ganz anderes und nicht nationalistisch. Ich glaube noch immer, dass die, die mit dem Fußball verbunden sind – egal welche Hautfarbe oder Religion sie haben – anders sind. Ich glaube, dass Fußball für sich selbst eine kleine Religion ist.

Ivica Osim

Wer ist denn wirklich ein Fürst? Ich habe es immer gesehen, Der nun ist wirklich ein Fürst, der es vermochte zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Tier Gier muß zum Jagen nicht getragen werden.

Manfred Hinrich

Die Menge hat Arme – doch es fehlt ihr das Haupt. Ein Thor nur und Schwärmer es anders glaubt.

Otto von Leixner

Über die Unbeständigkeit der Männer klagten schon viele unbeständige Frauen.

Otto Weiß

Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde hat, wenn man Freunde bräuchte.

Plutarch

Eine vernünftige Staatsverfassung muss das Recht des Einzelnen auf eine gesundheitsmäßige Existenz unzweifelhaft feststellen.

Rudolf Virchow

Macht ist verbunden mit dem Nachteil nichts verstehen und nicht dazu lernen zu müssen.

Ulrich Rose

Religion geht auf die letzte schöpferische Ursächlichkeit der Freiheit.

Wilhelm Bousset