Bertolt Brecht Zitate

Er kennt mehr Genüsse als irgendein Mann, den ich je getroffen habe.Er denkt aus Sinnlichkeit. Zu einem alten Wein und einem neuen Gedanken könnte er nicht nein sagen.

Bertolt Brecht

Gedanke Genuß Sinnlichkeit Triefen Wein

Der Umgang mit Kindern hat für einen verständigen Menschen unendlich viel Interesse. Hier sieht er das Buch der Natur in unverfälschter Ausgabe aufgeschlagen.

Adolph Freiherr Knigge

Der Herr ist gerecht und liebt die Gerechtigkeit.

Bibel

Stolz ist die Kraft des Geistes, Demut die Kraft der Seele.

Carl Hilty

König der Tänze, dem Höchsten, Geringsten, Sommers, am Herbsttag, im Winter, zu Pfingsten, Walzer, bist du.

Detlev von Liliencron

Jesus Christus hätte alle Schmerzen und Leiden auf Golgatha erduldet, um nur einen Menschen für sein Reich zu retten. Nie wird er eine Seele verlassen, für die er gestorben ist, es sei denn, daß sie sich selbst von ihm trennt

Ellen G. White

Ob ein Mensch gewohnt ist mit rechtlichen Menschen zu leben, ob er ein Gänsehirt ist, seht ihr beim ersten Blick.

Friedrich Schiller

Schönheit beglückt nicht den, der sie besitzt, sondern den, der sie lieben und anbeten kann.

Hermann Hesse

... daß ich in Worte ausbrechen möchte, von denen ich weiß, fände ich sie, so würden sie jene Cherubim, an die ich nicht glaube, niederzwingen.

Hugo von Hofmannsthal

In mir brennt der Wunsch, zu erklären.

Isaac Asimov

Nur unser Stolz hindert uns, Heilige zu werden. Der Stolz ist die Kette im Rosenkranz aller Laster. Die Demut ist die Kette im Rosenkranz aller Tugenden.

Jean-Marie Vianney

Der Bayer hat ein irdisches Verhältnis zur Religion und ein mystisches zum Bier.

Johann Baptist Metz

Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, Sie aber hintendrein nach Jahren Das alles derb an eigner Haut erfahren, Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein ohnmächtiger Haß ist die schrecklichste Empfindung; denn eigentlich sollte man niemanden hassen, als den man vernichten könnte.

Johann Wolfgang von Goethe

Jedes Volk muß regiert werden, seine Führer müssen es leiten, ihm seine wahren und dauernden Interessen deutlich machen, wenn nicht der Staat dem erbärmlichsten Despotismus und damit dem Zufall, der Willkür und Anarchie preisgegeben werden soll.

Johannes Scherr

Von Natur aus sind alle Menschen gleich, es sind ihre Gewohnheiten, die den Unterschied machen.

Konfuzius

Informationen werden geknetet, bis sie in die Bildröhre passen.

Manfred Hinrich

Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen zu wollen, ist entweder überflüssig oder vergeblich.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das köstlichste Gut, das ein vernünftiger Mensch besitzt, ist seine freie Zeit.

Paul Ernst

Eine unterdrückte oder zurückgedrängte Leidenschaft bricht hervor, die befriedigte Liebe versteht, sich zu verbergen.

Voltaire

Nur Haariges kann an den Haaren herangezogen werden.

Walter Ludin