Berthold Auerbach Zitate

Es giebt doch keine größere Freude auf der Welt, als wenn ein Kind eben bei allem Verstand das rechte Kinderherz behalten hat.

Berthold Auerbach

Behalten Freude Kind Verstand Welt

Am Narrenseil nur passiert man Abgründe des Zweifels.

Alois Essigmann

Wie ein Mann Auto fährt, so möchte er sein.

Anna Magnani

Die größte Schlange, ja das größte Reptil überhaupt, ist die Netzpython, die über 10 Meter lang werden kann.

Anonym

Was nützt ein goldener Schlüssel, wenn er die Tür zur Wahrheit nicht öffnet.

Augustinus von Hippo

Je mehr man arbeitet, desto besser arbeitet man, und desto mehr will man arbeiten. Je mehr man hervorbringt, desto fruchtbarer wird man.

Charles Baudelaire

Trübsal blasen wir wohl alle mitunter, aber Konzerte damit zu geben, ist nicht empfehlenswert.

Eduard von Keyserling

Seine Rede war eine Pause wert.

Emil Baschnonga

Klug ist, wer ruhig sich verhält zur rechten Zeit; und diese Vorsicht ist es, die den Mann bewährt.

Euripides

Wenn du Tennis spielen willst, nimmst Du einen Ball, einen Schläger, gehst auf den Platz und fängst an. Die Formel 1 ist etwas komplexer.

Flavio Briatore

Ich schulde viel. Ich habe nichts. Den Rest vererbe ich den Armen.

François Rabelais

Verbrennen musst du dich wollen in deiner eigenen Flamme. Wie wolltest du neu werden, wenn du nicht zuvor Asche geworden bist!

Friedrich Nietzsche

Es ist traurig, dass die ideologisch bornierte Prawda mehr als zwölf Millionen Leser hatte, und jetzt, wo sie endlich interessant geworden ist, stirbt sie.

Gregor Gysi

Bekannte helfen mir nichts; es muß ein wahrer Freund oder eine wirkliche Geliebte sein.

Hermann Löns

Wie sehr es auch weh tut, wir dürfen nicht vor der Wahrheit zurückschrecken: Frauen können kein Schach spielen.

Johannes Donner

Die Höhe der wahren sittlichen Kraft eines Menschen läßt sich erst dann ermessen, wenn ihn die Umstände aus seiner gewohnten Sphäre gedrängt haben.

Karl Gutzkow

Wir bergen in uns die erlebte Vergangenheit gleichsam wie eine geronnene Zeit.

Manes Sperber

Aberglaube sperrt die Vernunft in den Kerker der Furcht ein.

Peter Tremayne

Die Zeichen der Zeit sind deutlich genug, mit den Problemen des innersten Wesens des Menschen treten auch die der Religion immer mächtiger hervor, sie werden im kommenden Jahrhundert noch mehr die Gemüter erfüllen. Und in diesen Wandlungen wird sich – vielleicht durch schwere Katastrophen hindurch – erweisen, daß das Christentum nicht nur eine große Vergangenheit, sondern auch eine große Zukunft hat.

Rudolf Christoph Eucken

Alle Worte scharwenzeln um die Wahrheit herum; sie ist keusch.

Wilhelm Busch

Ein Leid, das schweigt, befiehlt dem übervollen Herzen: Jetzt zerbrich.

William Shakespeare