Zitate über Begierde

So ist also Furcht das Gesetz des Sklaven, an das er gebunden ist, die Begierde das Gesetz des Mietlings, in das er eingezwängt ist und das ihn zieht und lockt.

Bernhard von Clairvaux

Begierde Binden Furcht Locken Sklave

Die Jugend ist eine Blume, deren Blüte die Liebe ist; glücklich, wer sie pflücken darf, nachdem er sie langsam reifen sah!

Arthur von Lüttwitz

Männer sind imstande, stundenlang über ein Thema zu reden. Frauen brauchen dazu gar kein Thema.

Curt Goetz

Ich habe geglaubt, schon jedem erdenklichen Hindernis begegnet zu sein, aber auf diesem Platz muß man sogar die Krümmung der Erde berücksichtigen.

David Feherty

Überhaupt ist das Symbol der Frauen das der Apokalypse, und auf ihrer Stirn steht geschrieben: Mysterium.

Denis Diderot

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

Douglas Adams

Die gute Gesellschaft, welche bis unter einen gewissen Punkt nie herabsinkt, verbreitet sich durch alle Stände und ist in den niederen Regionen ebenso zu finden als in den hohen.

Gottfried Keller

Wir sollten unsere Lebensfrist angesichts ihrer Kürze eigentlich nur für solche Dinge verwenden, von denen wir für morgen ein glückliches Jenseits und eine Stätte seliger Heimkehr erhoffen dürfen.

Ibn Hazm

Es kostet die Frauen wenig, zu sagen, was sie nicht fühlen, und die Männer noch weniger, zu sagen, was sie fühlen.

Jean de la Bruyère

Wir sind ja keine Computer, die etwas wissen, sondern wir sind Menschen, die wissen, dass sie wissen.

Joachim Illies

Glücklich sein ist bei weitem nicht dasselbe, als aufhören unglücklich zu sein.

Johann Nestroy

Auch eine schädliche Wahrheit ist nützlich, weil sie nur Augenblicke schädlich sein kann und alsdann zu andern Wahrheiten führt, die immer nützlich werden müssen.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich möchte den Parlamentarier sehen, der vor dem Parlament immer die lautere Wahrheit sagt.

Konrad Adenauer

Philosoph: Er wollte doch nur verständige Vernunft und vernünftigen Verstand.

Manfred Hinrich

Deutschland ist wie ein schöner, weidlicher Hengst, der Futter und alles genug hat. Es fehlt ihm aber an einem Reiter, der es regiert.

Martin Luther

Man muß Raum in sich haben, um gläubig zu empfinden.

Moritz Hartmann

Sich dem Fernsehen zu verweigern bietet die Chance, sich dem Totalitarismus des Mittelmasses zu entziehen.

Peter Cerwenka

Das Glück erstreckt seine Herrschaft über alle Dinge: Es erhebt die einen und stürzt die anderen, nicht nach Wert und Verdienst, sondern nach seiner Laune.

Sallust

Wer von einer Wespe gestochen wurde, fürchtet sich vor der Motte.

Sprichwort

Uns jodelt jetzt keiner mehr ein, dass wir um die Meisterschaft spielen.

Thomas Doll

Jeder hat seine Spezialität. Meine Spezialität ist der mehrfache Mörder.

Truman Capote