Zitate über Verletzen

Die Eintracht wird durch dasjenige erzeugt, was zur Gerechtigkeit, Billigkeit und Ehrbarkeit gehört. Denn nicht bloß das, was ungerecht und unbillig ist, verletzt die Menschen, sondern auch was für unehrbar gilt, oder was gegen die herrschenden Sitten verstößt.

Baruch Benedictus de Spinoza

Billigkeit Ehrbarkeit Eintracht Verletzen Verstoßen

In jeder Gesellschaft gibt es Macher, Mitmacher und Miesmacher.

Anonym

Spätestens im Jahr 2000 sind Kinofilme nur noch ein internationales Geschäft, weil sich die einzelnen Produktionen so rapide verteuern, dass sie sich nicht mehr nur in einem Land amortisieren.

Bernd Eichinger

Es gibt Gefahren, denen zu entfliehen nicht Feigheit ist, sondern höchster Mut, die Kraft, sich selbst zu besiegen.

Berthold Auerbach

Auch der Satan kleidet sich in einen Engel des Lichts.

Bibel

Ein Tropfen Güte ist mehr als ein Faß Wissen.

Friedrich Georg Jünger

Sie haben in schwachen Stunden mich gesehen. Diese Erinnerung macht sie so kühn.

Friedrich Schiller

In die Liebe zumeist darf nur sich wagen, Wer auch enden kann und entsagen.

Friedrich Theodor Vischer

Der Mensch kann nur dasjenige wollen, was er liebt; sein Liebe ist der einzige, zugleich auch unfehlbare Antrieb seines Wollens.

Johann Gottlieb Fichte

Noch nie habe ich einen Menschen erlebt, der im Angesicht des Todes beklagt hätte, zuviel Gutes getan zu haben.

Johannes Bosco

Wenn wir etwas für unsere Bildung verausgaben sollen, so hat uns der Thaler volle dreihundert und sechzig Pfennige. Geben wir etwas für unser Vergnügen aus, hat er nur dreißig Groschen.

Karl Gutzkow

Die Malerei ist stumme Poesie, die Poesie blinde Malerei.

Leonardo da Vinci

Dummheitsbeweise beweisen die Theorie der ewigen Wiederkehr.

Manfred Hinrich

Justitia in suo cuique tribuento cernitur. Die Gerechtigkeit erkennt man daran, daß sie jedem das seine zuerteilt.

Marcus Tullius Cicero

In jedem Menschen stecken alle anderen Menschen.

Moritz Gottlieb Saphir

Schon immer hat sich der Mensch in seinem Träumen gegen sein Elend gewehrt.

Nathanael West

Ehre ist ein merkwürdiges Ding. Man kann davon in der Mehrzahl viel besitzen und in der Einzahl nichts.

Otto von Leixner

Mundart ist die natürliche Mutter der Kultursprache, Jargon ist ihr verkommener Sohn.

Peter Rosegger

Manchmal wird eine Sekretärin nicht an der Anschlagszahl am PC, sondern am Schlag ihrer Wimpern gemessen.

Ruth W. Lingenfelser

Glück und Regenbogen sieht man nicht über dem eigenen Haus, sondern nur über fremdem.

Sprichwort

Es schwimmt auf hohen Wogen, ein schönes Wunderland; Bald nah, bald wieder ferne, von wen'gen nur gekannt.

Theodor Storm