B. Traven Zitate

Zwei Frauen, die längere Zeit unter dem Einfluss desselben Mannes stehen, von dem sie wirtschaftlich abhängig sind, werden sich ähnlich wie Zwillinge.

B. Traven

Einfluß Frau Mann Zeit Zwilling

Sehr zu beneiden ist niemand, sehr zu beklagen unzählige.

Arthur Schopenhauer

Je hohler ein Kopf ist, desto mehr bemüht er sich, sich zu entleeren.

Charles de Montesquieu

Oft ist es uns deshalb unmöglich, uns einem einzigen Laster hinzugeben, weil wir mehrere haben.

François de La Rochefoucauld

So denke ich - so werde ich handeln.

Friedrich II. der Große

Die Schlauheit, die ein Zubehör des Geistes ist, wird sehr häufig dazu benutzt, um der Dürftigkeit dieses Geistes abzuhelfen, oft auch, um bei anderen einen reicheren Geist zu bekämpfen.

Giacomo Leopardi

Börse: Thermometer der öffentlichen Meinung.

Gustave Flaubert

Ruinen als mahnmale erkennen.

Harald Schmid

Es ist eine unendliche Trauer das Elend.

Homer

Wenn du gegen Karpow spielst, bewegen sich die Figuren ganz anders.

Jewgeni Barejew

Es steckt mehr Philosophie in einer Flasche Wein als in allen Büchern dieser Welt.

Louis Pasteur

Das Gold auf dem goldnen Mittelweg wird dünn, vom starken Verkehr.

Manfred Hinrich

Wenn der Champagner einmal verspritzt ist, bekommt man ihn nicht mehr in die Flasche zurück.

Max Mosley

Es gibt keine Klassen im Leben für Anfänger, es ist immer gleich das Schwierigste, was von einem verlangt wird.

Rainer Maria Rilke

Öffentliche Kontrolle und gegebenenfalls Kritik an Politikern ist in der Demokratie nicht nur berechtigt, sondern unerläßlich.

Rita Süssmuth

Fernsehintendanten sind Menschen, die nicht einmal Fernsehen können, wenn sie einmal nicht ans Geschäft denken wollen.

Robert Lembke

Im Schlechtesten der Menschen steckt noch soviel Gutes und im Besten noch so viel Böses, daß keiner befugt ist, zu urteilen und zu verurteilen.

Robert Louis Stevenson

Unter Pflicht verstehen wir meistens das, was andere tun sollen.

Sprichwort

Frischer Kummer hat das eine für sich, daß man ihn ausweinen und hinausschreien kann; die vergangenen Leiden sind irgendwie unauflösbar, sie können sich weder verteilen, noch assimiliert werden.

Sully Prudhomme

Wär nicht die ganze Bildung da, wo wären wir, ja ja ja ja.

Wilhelm Busch

Nur Narren verachten die Lüge.

William Saroyan