Aber der Mensch? Der Herr der Schöpfung? Er liebt es Sklave zu sein, er ist stolz, Soldat sein zu dürfen und niederkartätscht zu werden, er liebt es gepeitscht und gemartert zu werden. Warum? Weil er denken kann. Weil er Hoffnung denken kann.
B. Traven
Die Phantasie der Männer reicht bei weitem nicht aus, um die Realität Frau zu begreifen.
Anna Magnani
Dem Klugen nutzen seine Feinde mehr als dem Dummen seine Freunde.
Baltasar Gracián y Morales
Heute ist euch der Retter geboren, er ist der Messias, der Herr.
Bibel
Wer sich zu sehr sehnt, und nie das bekommt, was er sich erträumt, wird bitter.
Doris Dörrie
Ich liebe dich nicht nur für das, was du bist, sondern auch für das, was ich bin, wenn ich bei dir bin. Ich liebe dich für die Seiten, die du bei mir zum Vorschein bringst.
Elizabeth Barrett-Browning
Ich schenke dir eine Perlenkette aus Sprache...
Elmar Kupke
Willst das Große du erreichen, fange mit dem Kleinen an; deine Tadler werden schweigen, ist das Kleine große getan.
Friedrich Hornfeck
Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.
Heinrich von Treitschke
In dieselben Flüsse steigen wir hinab und nicht hinab, wir sind es und sind es nicht, denn in denselben Strom vermag man nicht zweimal zu steigen.
Heraklit
Damit der Charakter eines Menschen wahrhaft außergewöhnliche Qualitäten offenbare, muss man das Glück haben, seine Tätigkeit während vieler Jahre beobachten zu können.
Jean Giono
Ihr müßt die Menschen lieben, wenn ihr sie verändern wollt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Geht's in der Welt dir endlich schlecht, tu, was du willst, nur habe nicht recht!
Johann Wolfgang von Goethe
Erledige unangenehme Dinge, gib ihnen keine Chance zur Qual.
Katharina Eisenlöffel
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
Mehmet Scholl
Die Wissenschaft zündet kein Licht im Menschen an, wenn seine Seele keinen Brennstoff hat.
Michel de Montaigne
Es geht ewig zu Ende, und im Ende keimt der Anfang.
Peter Rosegger
Wer - wo auch immer - führt, muß den Menschen, die ihm anvertraut sind, reinen Wein einschenken, auch wenn das unangenehm ist.
Roman Herzog
Die ganze Kunst der Liebe beruht darauf, daß man ausspricht, was der Zauber des Augenblicks fordert.
Stendhal
Das Gerücht ist eine halbe Lüge.
Thomas Fuller
Gewalt birgt immer ein Element der Verzweiflung.
Thomas Mann