Zuerst sind die Sklaven da, dann erscheint der Diktator auf der Bildfläche.
B. Traven
Angst ist hartnäckig: Man kann sie einem einjagen, aber nicht so leicht ausjagen.
Anonym
Das Schlimmste, was einem Dichter passieren kann, das ist: für seinen eigenen Einfall nicht reif zu sein.
Arthur Schnitzler
Weil der Mensch immer frei bleibt und weil seine Freiheit immer auch brüchig ist, wird es nie das endgültig eingerichtete Reich des Guten in dieser Welt geben.
Benedikt XVI.
Leute zusammenbringen zu wollen, die man beide schätzt, die aber nicht zusammenpassen, ist eine sehr verkehrte Freundschaftspolitik.
Carl Hilty
Der Mensch braucht wenig, und an Leben reich ist die Natur.
Friedrich Schiller
Wein ist stärker als Wasser, das gestehn auch seine Hasser.
Gotthold Ephraim Lessing
Der Mensch sieht niemals bloß mit dem Auge, sondern immer mit Hülfe des inneren gestaltendes Sinnes.
Heymann Steinthal
Liebe ist das Band, das den Erdkreis verbindet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Man muß vor allem die Freiheit anderer Menschen achten – Gott tut es auch.
Johannes XXIII.
Nur der Überzeugte überzeugt.
Joseph Joubert
Die deutschen Unternehmen haben ihre Hausaufgaben gemacht, die Politik noch nicht.
Jürgen Hubbert
Ein Dichter, der liest: ein Anblick, wie ein Kellner, der ißt.
Karl Kraus
Freiheit ist Mutter der Ordnung und nicht ihre Tochter.
Pierre Joseph Proudhon
Wenn du etwas wirklich machen willst, gibst du dich ihm vollständig hin. Und jeder, der nicht den gleichen Willen hat, wird nicht so gut fahren wie du. Denn er spürt den Schmerz mehr.
Richard Virenque
Es gibt in der deutschen Sprache Sätze von höchster Schönheit und Reinheit, die so nur auf Deutsch gesagt wurden.
Richard von Weizsäcker
Ich habe mich stets bemüht, die, mit denen ich verkehrte, besser zu machen.
Sokrates
Repression: Unabhängige werden gehängt.
Walter Ludin
Das Leben ist eine Reise durch die Zeit, auf der Suche nach Liebe, Freundschaft und Verständnis.
Werner Braun
Wir können nicht alle Helden sein. Irgendwer muß schließlich auch am Wegrand sitzen und ihnen zujubeln.
Will Rogers
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.
William Shakespeare