August Wilhelm Iffland Zitate

Ehret die Rechte der Natur, folgt dem Zug der Liebe, so bedürft ihr keiner Gesetze.

August Wilhelm Iffland

Folgen Gesetz Lieben Natur Zug

Alle Klüfte, die zwischen Menschen entstehen können, kommen von der Unaufrichtigkeit zwischen ihnen.

Anton Wildgans

Ich sehe keinen Grund, Herr Vorsitzender, warum wir uns besonders anstrengen sollten, der Nachwelt zu dienen. Was hat die Nachwelt je für uns getan?

Boyle Roche

Wie groß, wie sicher fühlt man sich in der Welt, wenn man liebt, und wie hilflos müßten wir sein, wenn wir uns vorstellen könnten, niemanden mehr zu lieben.

Carl Ludwig Schleich

Wenn diese törichten Gesetzgeber doch nur wüssten, wie beflissen sie unsere Gefühle befördern, in dem sie sich das Recht anmaßen, den Menschen Satzungen aufzuerlegen. Sich keinen Deut um Gesetze zu scheren, sie samt und sonders zu brechen, mein Freund, dies ist die wahre Kunst, Wollust zu empfinden. Erlerne diese Kunst und zerreiße alle Zügel.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Abgesehen von einer mathematischen Neigung ist eine außergewöhnlich gute Beherrschung seiner Muttersprache die unentbehrlichste Qualität eines fähigen Programmierers.

Edsger Wybe Dijkstra

Tugend ist wie ein kostbarer Stein - am besten in einfacher Fassung.

Francis Bacon

Deine Ruhe ist meine heiligste.

Friedrich Schiller

Das Wahre ist das Ganze.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Manchmal denke ich, das Herz eines Menschen ist wie ein tiefer Brunnen. Niemand weiß, was auf seinem Grund ist. Man kann es sich nur anhand der Dinge vorstellen, die bisweilen an die Oberfläche treiben.

Haruki Murakami

Man verschrumpft im engen Hauswesen; draußen fühlt man sich groß und frei wie die große Natur, die man vor Augen hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Erstes Ziel ist es, die größten Flaschen zu verkaufen. Gibt es noch Pfand dafür, super. Gibt es nichts, auch gut.

Karl-Heinz Thielen

Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Der Raum (die Welt) ist allen gemeinsam – es ist nicht meine, sondern unsere Zeit. Aber jeder hat seine Zeit.

Oswald Spengler

Wenn ein Kind mit guten Zensuren nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbung.

Robert Graf

Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.

Ron Atkinson

Wer so vorgeht,wie die Amerikaner in Afghanistan, der sorgt nicht für eine Eindämmung von Terror, sondern für seine Ausbreitung.

Rudolf Augstein

Der Schwabe strebt nach Besitz und ist nicht in der Lage, ihn zu genießen.

Thaddäus Troll

Im Gedicht wirkt das Komma wie eine Locke.

Ulrich Erckenbrecht

Nichts schadet der menschlichen Phantasie mehr, als eine gesicherte Existenz.

Werner Mitsch

Das Böse, und nicht den Gegner zu bekämpfen ist das Wesen der Kampfkunst.

Yagyū Munenori