Zitate über Benutzen

Sprache Wer sich zu dichten erkühnt und die Sprache verschmäht und den Rhythmus, gliche dem Plastiker, der Bilder gehaun in die Luft! Nicht der Gedanke genügt; die Gedanken gehören der Menschheit, die sie zerstreut und benutzt; aber die Sprache dem Volk: Der wird währen am längsten von allen germanischen Dichtern, der des germanischen Worts Weisen am besten verstand.

August von Platen-Hallermünde

Benutzen Gehören Rhythmus Verschmähen Zerstreuen

Natürlich weiß ich, was mich noch aufheitern könnte, Peg! Aber ich glaube nicht, dass du mich verlassen wirst!

Al Bundy

Die Natur kreiert nicht ohne Bedeutung.

Aristoteles

Die Mischung des Grotesken und des Tragischen ist dem Geist angenehm, so wie ein übersättigtes Ohr an Mißtönen Gefallen findet.

Charles Baudelaire

Man muß nie von sich auf andere schließen: es gibt auch einige anständig denkende Menschen.

Detlev von Liliencron

Von dem, was sein könnte, können wir nicht leben.

Ernst Ferstl

Leben atme die bildende Kunst, Geist ford're ich vom Dichter, aber die Seele spricht nur Polyhymnia aus.

Friedrich Schiller

Im Gespräch gibt es kein Vergnügen, das lebhaft oder von Dauer wäre, wenn es uns nicht erlaubt ist, von uns selbst zu reden oder von Dingen, die uns selbst angehen.

Giacomo Leopardi

Für uns gibt es so etwas wie die Philosophie als solche überhaupt nicht. Denn wie auch immer man diesen Schatten der Wissenschaft, diese graue Eminenz der Humanität, betrachten mag, sie ist nur eine hypostatierte Abstraktion. In Wirklichkeit gibt es nur Philosophien.

Jean-Paul Sartre

Guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündet.

Johann Wolfgang von Goethe

Bestechung hat eine lange Tradition bei uns. Aber nicht nur in Mississippi. Ob in New York oder Chicago, überall in unserem Land sieht es nicht anders aus. Gangster schmieren Politiker, um zu kriegen, was sie wollen.

John Grisham

Es ist Gnade, zu sterben, die Hölle, tot zu leben.

José Martí

Viele Aphoristiker ticken nicht richtig. Sie gehen nicht mit der Zeit.

Jürgen Wilbert

Unser natürlicher Wille ist, Gott zu haben, und der gute Wille Gottes ist, uns zu haben.

Juliane von Braunschweig-Wolfenbüttel

Den Chinesen und den Schwaben gemeinsam ist die Sitte, nichts übrig zulassen. Das Verschlingen der Reste ist bei uns meistens Aufgabe des Familienvaters. Der Ausruf des Kindes einer schwäbischen Familie ist bekannt: Wenn mir den Vater net hättet, müsstet mir eine Sau hertun.

Manfred Rommel

Liebe im täglichen Leben heißt andauernde wärmende Besonnenheit und die Abwesenheit von falschem Zeugnis wider die Welt.

Peter Horton

Wir haben keine andere Wahl, als den Umweltschutz zur Wachstumsindustrie zu machen und dafür zu sorgen, daß die Marktpreise die ökologische Wahrheit sagen.

Richard von Weizsäcker

Religion ist Gottes Verklärung im irdischen Dasein!

Siegfried August Mahlmann

Welch großes Fenster hast du zu seiner Schlechtigkeit geöffnet!

Sprichwort

Armut kann nicht verlieren, Armut kann nicht regieren.

Sprichwort

Die Frauen warten auf die Liebe und die Männer warten auf die Frauen.

Wolf Wondratschek