Arthur von Lüttwitz Zitate

Wer ist denn glücklich? Glücklich ist der, den der Schuh nirgends drückt! Da man aber das Nichtdrücken des Schuhs nicht empfindet, so weiß man nicht, wann man glücklich ist.

Arthur von Lüttwitz

Drücken Empfinden Schuh

Wer nicht von der Vergangenheit lernt, wird von der Zukunft dafür bestraft.

Adele Elise von Gansauge

Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf Menschen, bei denen es doch keine Hilfe gibt.

Bibel

Was viele glauben, glaubet nicht!

Christian Fürchtegott Gellert

Das ist ein schönes Gerücht, aber es ist genau das, ein Gerücht.

Dave Berry

Alle Religionen sind gleich falsch und gleich nützlich.

Edward Gibbon

Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich.

Ernst Ferstl

Die Miene, die einer macht, sieht man auch im Spiegel seines Gegenübers.

Erwin Koch

Der größte Narr kann mehr fragen, als der Weiseste beantworten kann.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Sucht nach Ordenssternen wächst mit der Verderbnis der Sitten.

Giacomo Casanova

Niki Lauda hat sich scheiden lassen. Alles in Ordnung - er muss nur weiter die Wartungskosten für die Frau zahlen.

Harald Schmidt

Eigeninitiative als Antriebskraft fehlt der Politik, den Unternehmen, den Managern und auch den Bürgern.

Hasso Plattner

Wer von anderen viel fordert, muss selber viel geben.

Hermann Lahm

Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils

Hermann von Helmholtz

Geschmack ist sozusagen das Mikroskop der Urteilskraft.

Jean-Jacques Rousseau

Wie kann ich diesem Mann vertrauen, dass er Homosexuelle vor Diskriminierung schützt, wenn er Homosexualität für unmoralisch hält.

Kathalijne Buitenweg

Wir wollen Jordan-Midland-Spyker schlagen - je nachdem, wie die gerade heißen.

Mark Preston

Dies und jenes fehlt der Frau so lange nicht – bis sie bemerkt, daß eine ihrer Freundinnen es hat.

Otto Weiß

Der nächste Tag ist der Schüler des vorigen.

Publilius Syrus

Es ist noch Phantasie im Menschen übrig für idealistische Zustände, und die will Stoff, Nahrung.

Rahel Varnhagen von Ense

Ist nicht die Quelle unsers Daseins die Liebe?

Wilhelm Busch