Arthur Schopenhauer Zitate

Denn man kann nicht alles an einem Tage sagen, und soll auch nicht mehr antworten, als man gefragt ist.

Arthur Schopenhauer

Antworten Fragen Tag

Zwischen den Stühlen sitzt man unbequem, aber luftig.

Alfred Polgar

Der Schimpanse unterscheidet sich vom Menschen hauptsächlich dadurch, daß er nicht sprechen kann. Könnte er sagen: Ich bin ein Schimpanse, so wäre er schon ein Mensch.

Anonym

Wer mit Eiern wirft, vergreift sich an ungeborenem Leben!

Anonym

Wer sich sich seiner Stärke bewußt ist, braucht sich nicht immer stark zu machen.

Ernst Ferstl

Eigendünkel ist Rückschritt des Fortschritts.

Heraklit

Das Gesetz ist der Tyrann der Menschen, da es sie zu manchem Naturwidrigen zwingt.

Hippias (Tyrann von Athen)

Deutschland war lange ein Wald, aber nach Wäldern ziehen sich Gewitter und Regen.

Jean Paul

So öffne dich, o Herz, der Liebe, schließ ihre Strahlen in dich ein. Dann wird's in Nächten bang und trübe, in deinem Innern Frühling sein.

Julius Sturm

Wenn man einem deutschen Autor nachsagt, er sei bei den Franzosen in die Schule gegangen, so ist es erst dann dann höchste Lob, wenn es nicht wahr ist.

Karl Kraus

Warum nagt eigentlich Karies an allem, nur ausgerechnet nicht am Zahn der Zeit?

Karl-Heinz Karius

Gib den Vorzug einem fremden Manne, der die Wahrheit liebt vor deinen Vertrauten, die sie nicht achten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das erröten kann. Oder sollte.

Mark Twain

Anstatt zu einer großen Alexandrinischen Bibliothek zu werden ist die Welt zu einem Computer geworden.

Marshall McLuhan

Alles ist in uns selbst vorhanden, wenn wir in uns gehen, und sind wahrhaftig: das ist die höchste Freude.

Mengzi

Lieber hungern als mit Hyänen dinieren.

Pavel Kosorin

Erste Liebe nennt man das Versprechen, das andere halten werden.

Senta Berger

Das Damengambit ist wie ein Stück toter Fisch, der zu lange auf Eis gelegen hat.

Tony Santasiere

Alles passiert, und nichts geschieht.

Ulrich Erckenbrecht

Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft, so scheint die gute Tat in arger Welt.

William Shakespeare

Mir däucht es feige, Mißtrauen zu nähren, wo ein edles Herz als Liebespfand die offne Rechte beut.

William Shakespeare