Arthur Schopenhauer Zitate

Das Christentum ist eine Allegorie, die einen wahren Gedanken abbildet; aber nicht ist die Allegorie an sich selbst das Wahre.

Arthur Schopenhauer

Christentum Gedanke Wahren

Das dritte Gebot der Regel des Pirschens besagt, dass ein Krieger, der sich der ihm unergründlichen Geheimnisse bewusst ist und sich auch seiner Pflicht bewusst ist, wenigstens zu versuchen, diese zu enträtseln, seinen rechtmäßigen Platz unter diesen Geheimnissen einnimmt und sich selbst als ein solches betrachtet.

Carlos Castaneda

Die Höhe unseres Ehrgeizes erreichen zu wollen gleicht dem Versuch, den Regenbogen zu berühren. In dem Maße, in dem wir vordringen, weicht er zurück.

Edmund Burke

Deutsche Sprache, schwere Sprache. Deshalb vereinfachen wir sie erfolgreich durch Englisch.

Erhard Blanck

Wenn viele Mitmenschen einer Meinung sind, so ist entweder die Wahrheit oder die Demokratie in Gefahr.

Ernst R. Hauschka

Man erkennt das Leben erst, wenn es entflieht, und man begreift es erst, wenn man die Macht darüber verloren hat.

Francesco de Sanctis

Eigensinn ist das wohlfeilste Surrogat für Charakter.

Friedrich Hebbel

Solange man schweigt, kann man für weise gelten. Aber wenn man spricht, ist lauter Weisheit selten.

Friedrich Rückert

Zu heucheln, Putin sei ein Demokrat, das ist Verrat an der Demokratie.

Garri Kimowitsch Kasparow

Das Küssen ist ein Ausdruck der Freßlust, darauf gerichtet, das Objekt zu verschlingen.

Giacomo Casanova

Um drei Frauengenerationen auf einmal zu verärgern, genügt es, wenn man zur Mutter sagt, die Tochter sehe schon jetzt aus wie die Großmutter.

Heinz Erhardt

Es klingt so kalt und spitz und stechend: Pflicht – Pflicht.

Henrik Johan Ibsen

Urlaub ist nicht ganz ungefährlich. Vielleicht kommt dabei heraus, dass man gar nicht mehr gebraucht wird.

Jacques Tati

Nichts erbittert mehr, als ein besonnenes stilles Hassen; das leidenschaftliche weit weniger.

Jean Paul

Glaubet nicht, das Elend der Menschen sei am Galgen am größten; es hat mancher seinen Galgen daheim.

Johann Heinrich Pestalozzi

Je mehr ein Gedanke umfaßt, desto unfaßbarer ist er für gewisse Köpfe.

Johann Jakob Mohr

Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist falsch, daß im Leben die Umstände entscheiden. Im Gegenteil: Die Umstände sind immer der neue Kreuzweg, an dem unser Charakter entscheidet.

José Ortega y Gasset

Freie Presse: jeder darf lesen, was gedruckt wird.

Karlheinz Deschner

Die Erbarmungsloseste Waffe ist die gelassen Darlegung der Fakten.

Raymond Barre

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.

Romain Rolland