Arthur Schopenhauer Zitate

Das Leben aller genialen Menschen ist durchweg tragisch, wenn es auch, von außen gesehn, noch so ruhig erscheint.

Arthur Schopenhauer

Erscheinen Leben Mensch Sehen

Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich vollendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.

Augustinus von Hippo

Dein Wille soll deinem Mann unterworfen sein, und er soll der Herr sein.

Bibel

Die längsten Brücken gibt es zwischen Worten und Taten.

Ernst Ferstl

Du sprichst: Mich reizet Obst nicht mehr. O, laß doch schauen! Du hast gewiß den Zahn nicht mehr zum Apfelkauen.

Friedrich Rückert

Für seine Nadelstiche hat X. eine modische Definition: soziale Akupunktur.

Gerd W. Heyse

Kann sich ein Staat die Freiheit nicht leisten, so errichtet er ein System der Unfreiheit.

Gottfried Edel

Ein großer Teil der Menschheit würde das Fehlen von Schrift nicht wirklich vermissen.

Gregor Brand

Wenn er wirklich ein echtes Genie ist, kann er auch scharfe Lauge vertragen.

Hans Christian Andersen

Was wir haben was wir hatten was wir... eines Morgens ist alles fort.

Joachim Ringelnatz

Da gibt es keine Blumen - nur glückliche Blätter.

John Ruskin

Die Kunst zu lieben. Ars amandi.

Ovid

Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre.

René Descartes

Es amüsiert mich immer wieder, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen.

Samuel Taylor Coleridge

Die Einsamkeit begünstigt die großen Tugenden und zerstört die kleinen.

Sidney Smith

Die wahrhaft menschliche Qualität besteht nicht aus Intelligenz, sondern aus Phantasie.

Terry Pratchett

Was bleibt? Die Dichter gehen stiften.

Ulrich Erckenbrecht

Jeden Tag lernen wir Dinge, von denen wir keine Ahnung hatten. Reisen bilden wirklich sehr.

Voltaire

Niemals sprich von deiner Liebe, Liebe hat keinen Mund, der spricht.

William Blake

Ein ehrlicher Mann in dieser Welt zu sein, bedeutet einer aus tausend zu sein.

William Shakespeare

Tourismus: der Kampf ums Erleben.

Wolfgang Mocker