Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Lose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
Arthur Schopenhauer
Mancher repariert seine Panne im Kopf leider nur am Auto...
Elmar Kupke
Die Alten prahlten: Wir haben Deutschland aufgebaut! – Na und, ihr habt es ja auch in Schutt und Asche gelegt...
Was verleitet die Menschen eigentlich dazu, Stärke zu zeigen, wenn sie schwach sind ?
Jan Wöllert
Wissenschaften entfernen sich im Ganzen immer vom Leben und kehren nur durch einen Umweg wieder dahin zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Soll es reichlich zu dir fließen, reichlich andre laß genießen.
Es ist mir schon etwas peinlich. Ich habe schon gehört, dass er mir die Show gestohlen hat.
Julia Görges
Liebe ist, sich nicht vor andern über ihn lustig zu machen.
Kim Grove
Strohköpfe fangen schnell Feuer.
Ludwig Fienhold
Die Sprache verrät uns wie wir sie verraten.
Manfred Hinrich
Affen muß man manch Menschliches mühevoll beibringen, Menschen sind ganz natürlich affig.
Wir sind die einzigen Realisten.
Oskar Lafontaine
Redlichkeit ist ein gutes altes Wort, in dem der Geist ehrenhafter Rede als lonesome Cowboy durch die Wüste der Erinnerung reitet.
Peter Horton
Die Partnerwahl ist wie eine Budgetplanung: ob man richtig liegt, merkt man erst, wenn es eh schon zu spät ist.
Raymund Krauleidis
Es gibt zwei Dinge, die ein Highlander nackt mag, und eine davon ist Malt Whisky.
Sprichwort
Einmal sehen ist besser als zehnmal hören.
Ich denke, dem Glücklichen schlägt keine Stunde, und er soll die glückliche Stunde nicht abkürzen, auch nicht auf die Gefahr hin, einmal unpünktlich zu sein.
Theodor Fontane
Leiden macht dumme Menschen böse und intelligente weise.
Werner Braun
Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten!
Wilhelm Keitel
Liebe ohne Seele... ist ein Zeitvertreib, der früher oder später in Überdruß endet... aber die Seele im Blute der Liebe bindet über das Grab hinaus.
Wilhelm Vogel
Männer machten nur Arbeit, einer davon reichte.
Wolfgang A. Gogolin