Zitate über Feind

Seine Feinde muß man nehmen, wie und wo man sie findet; meine Freunde kann ich mir aussuchen- glücklicherweise.

Arthur Schnitzler

Feind Freund Nehmen

Jede Ausrede genügt einem Tyrannen.

Äsop

Man müßte Gott selber sein, um Erfolge und Mißerfolge unterscheiden zu können, ohne dabei einen Fehler zu machen.

Anton Tschechow

Gewinne nie Habsüchtige zu Freunden.

Epikur

Steuern und Zinsen schmälern unser Einkommen. Falls man sie zahlen muß.

Erhard Blanck

Wenn unsere Gedanken mit unseren Gefühlen zu spielen beginnen, endet das fast immer mit gemischten Gefühlen.

Ernst Ferstl

Nur um eine liebende Frau herum kann sich eine Familie bilden.

Friedrich Schlegel

Die Kunst des Alterns besteht darin, sich in zunehmendem Maße überflüssig zu machen.

Hellmut Walters

Der Ungläubige an die Menschheit wird ebenso oft betrogen, als der Gläubige an die Menschen.

Jean Paul

Kenne ich mein Verhältnis zu mir selbst und zur Außenwelt, so heiß' ich's Wahrheit. Und so kann jeder eine eigene Wahrheit haben, und es ist doch immer dieselbige.

Johann Wolfgang von Goethe

Nehmt nur mein Leben hin, in Bausch Und Bogen, wie ich's führe; Andre verschlafen ihren Rausch, Meiner steht auf dem Papiere.

Johann Wolfgang von Goethe

Unsere Poeten sind seicht, doch das Unglück ließ sich vertuschen, hätten die Kritiker nicht ach! so entsetzlich viel Geist.

Johann Wolfgang von Goethe

Geld ist eine feine Sache.

Keith Richards

Liebe heißt Beben vor Glück.

Khalil Gibran

Unruhe ist die erste Menschenpflicht.

Miguel de Unamuno

Was man auch immer für Vorkehrungen treffen mag, es kommen, wenn die Einwohner nicht zerstreut und getrennt werden, immer der alte Name und die alte Verfassung wieder zum Vorschein.

Niccolò Machiavelli

Wer ein Gedicht nicht erleben kann, dem wird auch kein Erlebnis zum Gedicht werden.

Peter Sirius

Der Wind ändert sich jeden Tag, die Frau jede Sekunde.

Sprichwort

Alle Eile ist von Übel.

Sprichwort

Wenn alle Menschen, die Sie kennen, Ihre Briefe untereinander austauschten, wäre Ihnen unbehaglich zumute.

Sully Prudhomme

Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!

Voltaire