Aristoteles Zitate

Die Rhetorik soll das Vermögen sein, bei jeglichem das in Erwägung zu ziehen, was als glaubwürdig akzeptiert wird.

Aristoteles

Akzeptieren Erwägung Rhetorik Vermögen Ziehen

Wetter: das Klima einer Stunde.

Ambrose Bierce

Ein Buch in der Hand ist besser als eine Fersehantenne auf dem Dach.

Anonym

Junggesellen sind Männer, die nach beiden Seiten aus ihrem Bett steigen können.

Anonym

Immer bewußter sich konzentrieren lernen. Alles Flatternde und Flackernde in mir überwinden.

Christian Morgenstern

Die besten Argumente gegen eine schlechte Sache kommen meist von ihren Befürwortern.

Hans Schueller

Ein Schriftsteller zieht gemeiniglich seinen Leser unvermerkt mit in diejenige Verfassung, in der er sich bei Verfertigung seiner Schrift selber befunden hat.

Immanuel Kant

Geld und Moral in Wechselwirkung: die ewige Misere.

Jakob Bosshart

Sich selbst zu erobern ist die edelste Form der Macht.

Jobina Schenk

Ach, an der Erde Brust sind wir zum Leide da!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Börse hat einen empfindlichen Magen, der verdorbenes Zeug sofort ausspuckt.

John Kenneth Galbraith

Lass die guten Ideen reifen, aber keinen Schimmel ansetzen.

Katharina Eisenlöffel

Die Notwendigkeit ist der Hauptgedanke und Erfindungsdrang der Natur - ja, Zügel und Regel und Hauptgedanke.

Leonardo da Vinci

Einschaltquote und strahlt der Kanal vor Dummheit!

Manfred Hinrich

Der Gläubige ist der Spiegel des Gläubigen.

Mohammed

Ein Naturforscher: Unter den Menschen gibt es mehr Papageien – als unter den Papageien.

Otto Weiß

Der flammende Beweis für die Unsterblichkeit ist unsere Unzufriedenheit mit jeder anderen Lösung.

Ralph Waldo Emerson

Wenn die Menschen sagen, sie hätten ihr Herz verloren, ist es meistens nur der Verstand.

Robert Lembke

Weil man sich nicht auf die Ehe einlassen soll, darum braucht das Leben nicht ohne Erotik zu sein. Das Erotische darf sogar Unendlichkeit haben, aber poetische Unendlichkeit, die ebenso wohl auf eine Stunde wie auf einen Monat beschränkt sein kann.

Søren Kierkegaard

Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.

Voltaire

Das Autorenkino ist auf dem großen Markt nicht mehr wettbewerbsfähig.

Wim Wenders